Hier mein JULI Beitrag zum Thema:

US-amerikanische Hafen-Patrouillenboote (Yard Patrols) der YP-676 und YP-703 –Klassen der US Navy von 1982 bzw. 2010 von Shapeways/Bills Models in GFD und in 1/1250, fertig gepönt:





Modellkritik: Etwas spärlich detaillierte kleine Modelle. Bulleyes, Brückenfenster, Radar fehlen. Rettungskapseln sind bei YP-676 vorhanden. Mast etwas stark und vereinfacht ausgefallen.

US-amerikanisches Torpedoversuchsschiff USS Cape Flattery, YTT-9 der US Navy von 1989 von Shapeways/Bills Models in GFD und in 1/1250, fertig gepönt:



Modellkritik: Recht gut detailliertes Modell. Decksdetails, Bulleyes, Brückenfenster, Radar, Pfahlmast, Container und Kräne sind vorhanden. Rettungskapseln fehlen. 4 Schiffe in der Klasse. Kranausstattung variiert. Bemalung wäre außer in grau auch in weiß/blau (zivil) oder in weiß (NOAA) vorbildgerecht möglich.

US-amerikanischer Kabelleger USNS Zeus, T-ARC-7 der US Navy von 1984 von Shapeways/Bills Models in WSF/WVP und in 1/1250, fertig gepönt:



Modellkritik: Recht gut detailliertes Modell. Bulleyes, Türen, Brückenfenster, verschiedene Boote in Davits, Pfahlmast ohne Rah, Kräne, Heckrampe und z.T. mehrstöckig aufgeständerte Plattformen sind vorhanden. Radars, Decksdetails und die Laufbrücke mit Mast (hier ergänzt) zwischen den Schornsteinen mit kleinem Mast (hier ergänzt) und der Mast am Bug fehlen. Die hochkomplexen Strukturen im Bug-und Heckbereich sind deutlich vereinfacht, aber insgesamt recht stimmig dargestellt.

US-amerikanisches ozeanisches Forschungsschiff USNS Pathfinder, T-AGS-60 der US Navy von 1994 von Shapeways/Bills Models in WSF/WVP und in 1/1250, fertig gepönt:



Modellkritik: Recht gut detailliertes Modell. Brückenfenster, Boote, Rettungskapselreihe, Masten mit Radar/Satcom-Domen, und Kräne, sind vorhanden. Bulleyes und Mast am Bug (hier ergänzt) und weitere Decksdetails fehlen. Schanzkleid vorne nicht freistehend, Gallerien sind nicht durchbrochen dargestellt.. Sieben Schiffe in der Klasse. Kranausstattung variabel.

US-amerikanisches Raketenbahn-Verfolgungsschiff USNS Howard E. Lorenzen, T-AGM-25 der US Navy von 2012von Shapeways/Bills Models in WSF/WVP und in 1/1250, fertig gepönt:



Modellkritik: Etwas schlicht detailliertes, relativ großes und teures Modell. Brückenfenster, Bulleyes, Boote mit Kränen, Mast, Radar/Satcom-Dome sind teilweise, die sehr großen Radar-Antennen zur Bahnverfolgung beide vorhanden. Weitere Decksdetails, und der filigrane Dreibein-Gittermast auf Pfahlständer am bizarr geformten, hier nicht ganz dreieckig auslaufenden Schornsteinaufsatz, Abgasrohre, Kräne vor der Brückenfront, der schräge, auch gestufte Aufbau hinter dem 1. Großradar, sowie kleinerer Mast am Bug (hier ergänzt) fehlen. Der Pfahlmast hinter der Brücke soll diesen wohl andeuten, ist aber viel zu weit vorlich positioniert (hier korrigiert).

Hier mein AUGUST Beitrag zum Thema:

US-amerikanisches Afloat Lab (Schwimmendes Labor) “Starfish”, IX-531 (ex-YP-679) von 2001 von Shapeways/Bills Models in GFD und in 1/1250, fertig gepönt:



Modellkritik: Etwas spärlich detailliertes kleines Modell. Der Mast ist etwas stark und vereinfacht ausgefallen.

Hier mein SEPTEMBER Beitrag zum Thema:

US-amerikanische Hafen-Patrouillenboote (Yard Patrols) der YP-617 und YP-660 –Klassen der US Navy von 1944 bzw. 1954 von Shapeways/Bills Models in Tan Fine Detail Plastic (TFDP) und in 1/1250, fertig gepönt:





Modellkritik: Nicht so spärlich detaillierte kleine Modelle. Bulleyes, Brückenfenster, Radars fehlen, Flak-Wannen und Geschützunterbau bei YP-617 sind leer. Damit sind jetzt alle purpose-buildt YP jetzt verfügbar. Diese hatten immer auch Zweitfunktionen als Kühlgut-Versorger bzw. Schulboote.

Hier mein SEPTEMBER Beitrag zum Thema:

US-amerikanische Ozeanische Forschungsschiffe (AGOR) Robert D. Conrad, T-AGOR-3 (9 Einheiten) von 1962, Melville, T-AGOR-14 (2 Einheiten) von 1969, Thomas G. Thompson, T-AGOR-23 (3 Einheiten) von 1991, Kilo Moana, T-AGOR-26 von 2003, und Neil Armstrong, T-AGOR-27 von 2014 der USN von Shapeways/Bills Modells in Tan Fine Detail Plastic (TFDP) und in 1/1250, fertig gepönt:













Modellkritik: Mit diesen Modellen lassen sich fast die letzten Lücken lt. WEYER-Skizzen bei der USN füllen, die seinerzeit von Trident (alpha) und später gelassen wurden. Lediglich die Neil Armstrong gab es m.W. bereits als schönes Metall-Fertigmodell (RJ 287). Recht detaillierte Modell mit Brückenfenstern, einem Teil der Bulleyes, Türen, Speigatten/Klüsen, Kränen und Booten und unterschiedlich filigran gedruckten Masten. Bei Thomas G. Thompson fehlen die Boote und der Bug ist etwas abgeflacht. Melville und Neil Armstrong mit „fraktal“ gedruckten Rumpf im Bugbereich, hier etwas beschliffen, Neil Armstrong mit fehlendem Portalkran achtern und Schornstein (!) (hier ergänzt). Bei Kilo Moana fehlt ebenfalls der Portalkran achtern und der Dreibeinmast mittschiffs (hier ergänzt) sowie Boote. Dafür ist der Kran an steuerbord achtern entbehrlich. Einige T-AGOR hatten weiße oder blaue Rümpfe, wobei letztere meist an US-Universitäten oder staatliche Forschungsinstitute verliehen worden waren.

Hier mein OKTOBER Beitrag zum Thema:

US-amerikanische Vermessungsschiffe (AGS) Silas Bent, T-AGS-26 (2 + 2 Einheiten) von 1964, und Chauvenet, T-AGS-29 (2 Einheiten) von 1968, und Waters, T-AGS-45 von 1993, der USN von Shapeways/Bills Modells in Tan Fine Detail Plastic (TFDP) bzw. WSF/VFP (Waters) und in 1/1250, fertig gepönt:







US-amerikanisches Raketenverfolgungsschiff (AGM) Hoyt S. Vandenberg, T-AGM-10 (e AP-145, 2 Einheiten) von 1964, Vanguard, T-AGM-19 (ex- Mission San Fernando, AO-112, 3 Einheiten) von 1966, und Range Sentinel, T-AGM-22, (ex-Sherburne, APA-205) von 1971 und der Kabelleger Neptune, ARC-2 von 1953, der USN von Shapeways/Bills Modells in WSF/VFP und in 1/1250, fertig gepönt:









Modellkritik: Auch mit diesen Modellen lassen sich fast die letzten Lücken lt. WEYER-Skizzen bei der USN füllen, die seinerzeit von Trident (alpha) und später gelassen wurden. Z.T. etwas sparsam detaillierte Modell nur z.T. mit Brückenfensterm, Bulleyes, Niedergängen, Davits und Booten, aber mit Kränen und unterschiedlich filigran gedruckten Masten. Der viereckige Schornstein von Waters ist etwas zu breit geraten. Die bei den Vorbildern öfter wechselnden Radar -Schüsseln und -Dome der AGM wurden in beispielhafter Weise recht gut dargestellt. Allerdings ist der Heckbereich von Vandenberg mit zwei Domen statt einem Dom, leicht nach Backbord verschoben, und einem Pad hiner dem Hangar dargestellt. Der Dreibeinmast auf der Brücke und der Antennenaufsatz auf dem Portalmast vorne fehlen (hier z.T. ergänzt). Der Schornstein dürfte etwas eckiger ausgefallen sein. Vanguard hat vor der achteren Brücke nur einen Pfahl-, statt Portalmast. Auch der Doppelmast der Range Sentinel ist vereinfacht dargestellt und man hat beim Rumpf leider die Form von APA-205 Sherburne vor dem Umbau zum AGM beibehalten, anstatt das Vordeck vorne länger bis hinter die Brücke mit Deckssprung hochzuziehen (hier aufgefüllt korrigiert). Auch derr vordere Mast und die Ladebäume hinter dem Brückenaufbau wurden hioer ergänzt. Neptune ist im Ursprungszustand dargestellt, die Gitterquerrah zwischen den beiden Masten vorn wurde nachgerüstet. Der Designer bietet auf Wunsch noch fehlende Modelle oft binnen eines Tages an, was aber öfter auf Kosten der Recherchegenauigkeit oder uneinheitlicher Detaillierung gehen kann. Nachbesserungen werden auf Anfrage oft noch gemacht. Natürlich wären detaillierte, qualitativ bessere (Metallfertig-) Modelle wünschenswert. Ob es die aber je geben wird...? Als Fertigmodel gab es von den AGM bislang nur Sword Knot von Trident (T 52). Der Anbieter bietet jetzt alle WSF/VFP-Modelle auch sonst unverändert aber deutlich teurer in TFDP an.

Zwei kleine Kanonenboote/Wachboote der US Coast Guard, USCGC Argo, WPC-100 von 1932 im Nachkriegszustand mit Deckshaus um den achteren Schornstein und USCGC Active, WPC-100 von 1926 von Shapeways/Bills Modells in Tan Fine Detail Plastic (TFDP) und in 1/1250, fertig gepönt:





Modellkritik: Die Modelle füllen lang entbehrte Lücken bei den Kuttern der U.S. Coast Guard. Erstaunlicherweise gab es m.W. bislang von diesen beiden wichtigen Einheiten noch keine Modelle im Maßstab, obwohl die USCG sonst gut vertreten ist. Mit dem Deckshaus um den achteren Schornstein entspricht die Argo dem Nachkriegszustand. Die kleinen Modelle weisen nur wenige Details auf, Geschütze, und bei der Active, Beiboote, Brückenfenster und Niedergänge sind vorhanden. Die Schornsteine der Argo wurden etwas gekürzt, ein Beiboot neben dem achteren Schornstein ergänzt. Erstaunlicherweise gab es m.W. bislang von diesen beiden wichtigen Einheiten noch keine Modelle im Maßstab.

Hier mein NOVEMBER Beitrag zum Thema:

US-amerikanische U-Boote des ersten Weltkrieges und der Zwischnkriegszeit der A-, B-, C-, D-, E-, F- G- , H-, K-, L-, N-, O-, R- Klassen sowie Dolphin, Mackarel, Porpoise v.U. und Sargo v.U. der USN von Shapeways/Bills Modells in Tan Fine Detail Plastic (TFDP) und in 1/1250, fertig gepönt:







Modellkritik: Diese Modelle ergänzen die bei Trident alpha und Aria Masters (einschließlich dem zivilen Forschungs-U-Boot Nautilus aus einem Boot der O-Klasse) herausgebrachten U-Boote dieser Zeitperiode. Nur die Porpoise v. U. gab es schon von Trident alpha (Ta 10272). Relativ fein detaillierte Modelle, z.T. ohne Antennen/Periskope. Leider entsprechen die Computer-Renderings vielleicht nicht immer vollständig dem fertig gedrucktem Modell, vermutlich in Folge von „Nachbesserungen“ wg. „Nichtdruckbarkeit“. Die Sarg hat ein leichten „Dackelbauch“; das neue Druckmaterial lässt sich weniger gut nach erwärmen biegen. Die Boote ab der O-Klasse waren noch im 2. Weltkrieg, z.T. auch bei der RN, in Dienst und wurden hier dunkler gepönt. Damit „tummeln sich 26 U.S. U-Boote der Zwischenkriegszeit in meiner Vitrine in Linie. Außerdem gibt es vom Anbieter noch die M-, T- und S-Klasse, Salmon n.U. und Tambor v.U..

Hier mein DEZEMBER Beitrag zum Thema:

US-amerikanisches U-Boot USS Tambor von 1939 vor Umbau von Shapeways/Bills Modells in Tan Fine Detail Plastic (TFDP) und in 1/1250, fertig gepönt:



Modellkritik: Boot ist dtl. tiefer im Wasser liegend dargestellt als Halbschwester USS Sargo v.U. des selben Anbieters.

Die neuste, noch im Bau befindliche Bergungs-Schlepper-Klasse der US Navy: Hier USS Navajo, T-ATS-6, 2023 vom Stapel gelaufenes Typschiff von 10 geplanten Einheiten von Shapeways/Bills Bits n´Pieces in Tan Fine Detail Plastic (TFDP) und in 1/1250, fertig gepönt:


Modellkritik: Hervorragend detailliertes Modell mit Brückenfenstern, Bulleyes, Boot, Davits Kran, Niedergängen und Deckssdetails. Besonders schön die filigran durchbrochene Reling an den Seiten des Arbeitsdecks. Auch der Mast ist diesmal fein detailliert ausgeeführt und nicht der früher beim Anbieter übliche dickere Kreuzmast. Radoms und Satcomdome sind allergings (noch) nicht dargestellt. M.W. noch nicht im Maßstab erschienen.

Ein Modell des im tragischerweise wieder aktuellen Nahost-Krieges von 1967 (Sechs.Tage-Krieg) von israelischen Bombern und Schnellbooten vor Sinai angegriffenen Aufklärungsschiff USS Liberty, ATGR-5, von Shapeways/Bills Modells in WSF/VFP und in 1/1250, mit Kranauslegern versehen und fertig gepönt:



Modellkritik: Etwas sparsam detailliertes Modell ohne Brückenfenster und Bulleyes, Niedergänge, Kranausleger und Davits. Der Hauptmast auf der Brücke ist durchbrochen gedruckt, die übrigen Masten sind etwas stilisierter mit Kreuzrahen dargestellt. Radar- Schüsseln und Boote sind vorhanden.Masten. Das Schiff wurde 1963/64 aus einem Handelsschiff des Victory-Typs (also NICHT des Liberty-Typs!) umgebaut. Ein Schwesterscvhiff. Das angeblich nicht als US-Schiff erkannte Schiff wurde u.a. mit Napalmbomben attackiert, 34 US-Seeleute starben, 171 wurden verwundet, das Schiff so schwer beschädigt, das es außer Dienst gestellt werden musste. Israel entschuldigte sich später und zahlte Schadensersatz. M.W. noch nicht im Maßstab erschienen.

Hier mein JANUAR Beitrag zum Thema:

Drohnen-Schiff “Ghost Ship” USV (Unmanned Surface Vessel) Ranger der U.S. Navy von 2023 von Shapeways//Bills Bits ´n Pieces in 1/1250 und in TFDP fertig gepönt:



Modellkritik: Gut detailliert, mit Brückenfenstern, Speigatten, Radoms, (Waffen-) Container-Ladung, und Doppelmast. Das Schwesterschiff USV Mariner hat schwarzen Rupf und weiße Aufbauten. Ähnlich ist das USV Nomad.in Blaugrau. Es folgt noch USV Vanguard. Statt dem Backbord Radoms haben die Vorbilder ein Boot mit kleinem Krant. Die jeweils 2 Rettungskapseln jeseits der Brücke fehlen. Relativ viele Rettungsmittel für ein USV - möglicherweise nur in der (z.T. bemannten) Erprobungsphase an Bord.

USS Monogahela, Sloop von 1864 von Shapeways/Brown Water Naval Miniatures 1/1200 in TFDP getönt und mit Masten ohne Rahen und Marsen versehen:



Modellkritik: Bis 1908 in Dienst gehalten. Gut detailliert, mit Beibooten Davits, Geschützen und zahlreichen Decks- und Rumpfdetails und frei gedruckten Niedergängen. Masten sind beim Anbieter jetzt meist nicht mehr vorhanden, wohl wg. Druckproblemen. M. W. noch nicht im Maßstab erschienen.

Hier mein FEBRUAR Beitrag zum Thema:

US-amerikanische Sloop/Kreuzer USS Kearsarge von 1862/64 von Shapeways/Brown Water Naval Miniatures in 1/1250 und in TFDP, fertig gepönt und bemastet:



Modellkritik: Gut detailliert, mit Booten mit Davits, Geschützen und zahlreichen Decks- und Rumpfdetails und frei gedruckten Laufbrücken mit Niedergängen. Masten sind beim Anbieter jetzt meist nicht mehr vohanden, wohl wg. Druckproblemen. Das war im amerikanischen Bürgerkrieg eingesetzt und diente bis 1894. War bereits als schönes Aquarius-Fertigmodell (AQ-S4 ) erschienen.

Hier mein MÄRZ Beitrag zum Thema:
Projekt eines Large Unmanned Surface Vehicle (LUSV) der US Navy von Shapeways/Bill´s Models in 1/1250 und in 1/1250 und TFDP, fertig gepönt mit Osprey V-22:



Modellkritik: Modell mit einigen Details: Brückenfenstern, Raketensilodeckeln in Schächten, Rumpf- und Decksluken und Mast.


Im Bau befindliches Lazarettschiff USNS Bethesda (T-EMS-1), basierend auf den Katamaran-Transport/Landungsschiffen der Spearhead (JHSV-1/T-EPF-1) -Klasse, aber etwas länger von Shapeways/Bills Bits n´ Pieces in 1/1250 und in 1/1250 und TFDP, fertig gepönt mit Osprey V-22:



Modellkritik: Modell mit sehr vielen Details. Auf dem Heli-Deck sind neben 2 Ospreys einige Beiboote mit Davits als Spares zum abknipsen aufgedruckt. Bruchgefährdete kleine Kanonen in den Plattformen an den vier “Ecken” des Schiffs..Bruchgefährdeter Mast.achtern. Natürlich könnte man später noch Decals mit je 2-3 Roten Kreuzen an Deck und auf beiden Seiten anbringen. Vom Anbieter gibt es auch USNS Apalachicola (T-EPF-13), erstes Schiff von Flight II der Spearhead-Klasse mit etwas veränderten Aufbauten.

Hier mein APRIL Beitrag zum Thema:

Heckrampen-Erprobungsschiff HOS Resolution des USMC (U.S. Marines Corps) von 2024 von Shapeways//Bills Bits ´n Pieces in 1/1250 und in TFDP fertig gepönt:



Modellkritik: Gut detailliert, mit Brückenfenstern und Bulleyes, Speigatten, Radom, Container-Ladung, Boot, Kränen, Laderampe, Hebesäulen und Decksdetails. Mast und Kranstrukturen für die Laderampe etwas vereinfacht dargestellt. Das Schiff wurde von Hornbeck Offshore Services als Offshore-Versorgungsschiff und -Schlepper 2008 in Dienst gestellt, und kürzlich für die Zwecke des USMC umgebaut (Heckrampe, Karnstrukturen, Hebevorrichtungen und Containeraufbauten hinter der Brücke). Vom Anbieter gab es auch schon eine Halbschwester, das U-Boots-Bergungsschiff HOS Dominator des Military Sealift Command (MSC) von 2002.

Hier mein JULI Neuheitenbeitrag zum Thema:

Kreuzer der US Navy USS Chicago von 1989 im 1. Zustand in 1/1200 und FUD/SFP von Shapeways/Brown Water Navy Miniatures in 1/1250 und gepönt und mit Masten und Bugspriet versehen:



Modellkritik: Fein detailliertes Modell zeigt Boote, Niedergänge, Bulleyes, berohrte Geschütze und zahlreiche Decksdetails. Insgesamt sehr überzeugende, scharfkantige Formen. Masten und Bugspriet hier ergänzt. Anders als das bemastete HAI Modell (HAI 430) zeigt es die Hauptgeschütze eingehaust und einen Brückenaufbau. Der Kreuzer erhielt noch keine C-Nummerierung, die erst mit der zwei Jahre später in Dienst gestellten C-1 USS Newark begann.. Es wurden bis 1899 die Schornsteine verlängert, ein Mast und der Bugspriet fielen weg. Der Kreuzer erhielt später die Bezeichnungen CA-14 (1920) bzw. CL-14 (1921). 1923 a.D., danach Wohnschiff USS Alton, IX-5.

Besonders bedauerlich ist m.E. das zumindest aktuelle “Aus” von Shapeways für diese zahlreichen schönen “HAI- bzw. HL- Ergänzungs- und Ersatz-” -Modelle der Zeit vor 1905/14 von Brown Water Navy Miniatures.

Hier mein SEPTEMBER Beitrag zum Thema:

Da nach dem Shapeways-“Aus“ hier noch noch keine Herstellerkategorien für die diversen nachfolgenden Einzel-Anbieter eingerichtet worden sind, hier jetzt ein Modell des Raketenkreuzers USS Topeka, CGL-8 von 1960 von Bill Chapman von Bills 3D Models (billmodels.site) wie geliefert und fertig herausgelöst, gepönt und umgebaut:




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Modellkritik: Scharfkantig und detailreich ausgeführtes Modell mit zahllosen filigranen Elementen auf Deck und an den Masten. Leider wir das Modell auf sogenannten Sponsons gedruckt versendet. Diese Träger sind mit dem Rumpf und mit den zahlreichen Details verbunden. Das Druckmaterial ist sehr brüchig und splitterig, und die Verbindungsstellen zum Modell sehr zahlreich und z.T. recht dick ausgeführt. Dadurch brachen zahlreiche Details (Sensoren, Rohre, Raketenstarter, Boote) beim Versuch der Trennung von den Sponsons ab und gingen teilweise verloren. Auch verblieben auf der Steuerbordseite zahlreiche Buckel am Rumpf, die sich aber grossenteils recht gut abschleifen ließen. Mit dem von mir verwendeten Werkzeugen kam es zu solchen massiven Problemen weder bei Modellen beispielsweise von Shipshape-Brest oder von MoM. Der Hauptfehler des Designs des Modells ist der vordere Mast, der als Gittermast ausgeführt wurde, wie ihn die anderen 5 Halbschwestern tragen. Das Schiff fuhr aber als einziges der Klasse einen hohen Dreibeinmast auf dieser Position. Hier habe ich einen solchen gebaut und nur den obersten Teil des am Modell vorhandenen Gittermastes verwendet und dessen Rest entfernt. Der trapezförmige Antennenmast am Bug ist auch nicht ganz typisch für dieses Schiff der Klasse, der achtere Mast ist ein wenig zu niedrig geraten. Ein ähnliches Modell von Halbschwester USS Providence, CLG-5, ebenfalls mit Terrier-FK, habe ich mitgeliefert bekommen, harrt aber noch einer möglichen Verbesserung meiner „Trenntechnik“. Von den Halbschwestern gab es schon Fertigmodelle der Talos-Schiffe Galveston (Hansa) und Little Rock (Spider Navy).

Hier jetzt noch ein Modell des Raketenkreuzers USS Prividence, CLG-6 von 1959 von Bill Chapman von Bills 3D Models (billmodels.site) fertig gepönt und ergänzt:


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Modellkritik: Scharfkantig und detailreich ausgeführtes Modell mit zahlreichen filigranen Elementen auf Deck und an den Masten. Leider wir das Modell auf sogenannten Sponsons gedruckt versendet. Diese Träger sind mit dem Rumpf und mit den zahlreichen Details verbunden. Das Druckmaterial ist sehr brüchig und splitterig, und die Verbindungsstellen zum Modell sehr zahlreich und z.T. recht dick ausgeführt. Dadurch brachen zahlreiche Details (Sensoren, Rohre, Raketenstarter, Boote) beim Versuch der Trennung von den Sponsons trotz mittlerweile, dank Hinweisen von Stephan von MoM, etwas verbesserter Technik ab und gingen teilweise verloren. Auch verblieben auf der Steuerbordseite zahlreiche Buckel am Rumpf, die sich aber grossenteils recht gut abschleifen ließen. U.a. der mittlere Gittermast war leider beim Transport aus USA von den Sponsons abgebrochen, und konnte nur etwas gekürzt wieder montiert werden. Der achtere Mast ist vorne unten nicht gerade aufgestützt. Der Ersatz-Raketenstarter wurde scratchbuildt ausgeführt. Von den Halbschwestern gab es schon Fertigmodelle der Talos-Schiffe Galveston (Hansa) und Little Rock (Spider Navy).