RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#31 von Stefan K. , 05.07.2019 09:03

Ich würde zugeben, dass diese beiden vom Realismusgrad her zu den besseren Modellen der vorgestellten 3D-Druck-Modelle gehören.
Aber grade bei der australischen Fregatte würde ich, da ja vorhanden immer auf das Argos Modell setzen ;-)


 
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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#32 von proflutz , 05.07.2019 09:54

Stimmt, aber das Känguruh Decal von Dir könnten die Argos-Modelle auch vertragen!


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#33 von Stefan K. , 05.07.2019 13:38

Wohl war!
Gut , das sich Känguruhs und Kiwis in petto habe.


 
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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#34 von Karl , 06.07.2019 18:59

--- O.K, wegen dem Aussie siehe meinen Südpazifik-Beitrag. Aber der nordkoreanische Zwerg ich technisch und politisch gesehen sehr interessant.Kommt in meine Sammlung!


 
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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#35 von proflutz , 13.07.2019 13:43

Sieht so aus, als ob die Känguruh-Decals ROT sein müssten!


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#36 von proflutz , 28.08.2019 17:32

Hier mein AUGUST-Neuheitenbeitrag zum Thema:

Kanadischer Geleitzerstörer/Fregatte HMCS Restigouche von 1958 von Shapeways/Masters of Military, Modell MoM F032, in SFP/FUD und 1/1250 fertig gepönt und mit geschlossener Limbo-Grube:



Modellkritik: Wie zuletzt beim Anbieter üblich, (fast) perfektes Modell als Teilbausatz (Waffen, Mast, Boote separat). Die Montage etwas kompliziert, aber gut machbar, nach VORSICHTIGEM Lösen der o.g. Einzelteile vom Rumpf. Die Squid-Grube achtern kann wahlweise geöffnet oder geschlossen dargestellt werden (hier geschlossen). Gegenüber dem alten Restigouche Modell von Wiking (WM 393GB) ein deutlicher Qualitätssprung. Eine kleine Schwäche könnte das neue Modell m.E. aber haben: Die typische Walfischrücken-Back ist m.E. nicht ganz treffend dargestellt, also an den Seitenkanten kaum eine Rundung, sondern eher eckige Form, der waagerechte Teil der Back erscheint dadurch etwas zu breit geraten. Wenn man auf eine Decksbemalung verzichtet, fällt dies allerdings kaum auf. Die Walfisch-Form der Back ist bei den ansonsten recht groben Modellen der Cadillac-Zerstörer von Amateur Wargame Figures und auch bei Wiking m.E. etwas deutlicher dargestellt. Aber das ist sicher auch eine Interpretationssache der vorliegenden Photos ( http://www.shipspotting.com/gallery/photo.php?lid=685977 ) der Originale. Man benötigt übrigens keines von Stefan´s tollen Ahornblatt-Decals, da dieses hier vorbildgerecht prominent gedruckt wird und ein Hauch roter Farbe mit einem sehr feinen Pinsel genügt, um es sauber anzupönen (bei diesem Modell auf der Backbordseite aber etwas schöner als hier an Steuerbord). Farbe: Revell 76/57 4:1. Schwarzer Wasserpass folgt morgen noch nach dem Trocknen. Weitere Berichte über Cadillacs folgen im September-Beitrag.


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#37 von proflutz , 02.09.2019 16:36

Hier mein SEPTEMBER-Neuheitenbeitrag zum Thema:

Kanadische Geleitzerstörer/Fregatten HMCS Restigouche von 1958 nach IRE-Umbau von 1966 mit ASROC und Geittermast, hier offener Limbo-Grube und Sonar am Heck, und nach 2. Umbau zum ersten Golfkrieg mit Harpoon und CIWS von Shapeways/Masters of Military, Modelle MoM F033&034, in SFP/FUD und 1/1250 fertig gepönt:





Modellkritik: Wie zuletzt beim Anbieter üblich, (fast) perfekte Modelle als Teilbausatz (Waffen, Mast, Boote separat). Die Montage etwas kompliziert, aber gut machbar, nach VORSICHTIGEM Lösen der o.g. Einzelteile vom Rumpf. Von einzelnen besonders filigranen Teilen ist ein Reserveteil im Set, das man durchaus gelegentlich benötigt. Die Squid-Grube achtern kann bei der 1966er Version geschlossen dargestellt werden. Man benötigt übrigens keines von Stefan´s tollen Ahornblatt-Decals, da dieses hier vorbildgerecht prominent gedruckt wird und ein Hauch roter Farbe mit einem sehr feinen Pinsel genügt, um es sauber anzupönen.

Zweites nordkoreanisches dieselelektrisches Raketen-U-Boot (SSG/SSB) der Sinpo B-Klasse von Shapeways/Bills Bits n´ Pieces in 1/1250 und FUD/SFP fertig gepönt:



Modellkritik: Der ersten nordkoreanische “Boomer” mit nur 1 Startschacht, Sinpo A, kam ja bereits bei Ring Models raus. Jetzt nun ein umgebautes Romeo-U-Boot Typ 033M mit 3 Startschächten im Turm, wie früher bei sowjetischen Raketen-U-Booten der Golf- bzw. Hotel-Klassen. Wie immer beim Anbieter sehr gut detailliertes Modell mit sämtlichen Decks-, Rumpf- und Turm-Details, aber mit eingefahrenen Antennen, Periskopen, etc. auf dem Turm.

Australisches U-Boot der Collins-Klasse von Shapeways/Bills Bits n´ Pieces in 1/1250 und FUD/SFP fertig gepönt:



Modellkritik: Typ 471 vom schwedischen Entwurf von Kockums, vergrößerte Västergotland-Klasse, in Lizenz auf australischen Werfete gebaut.Wie immer beim Anbieter sehr gut detailliertes Modell mit sämtlichen Decks-, Rumpf- und Turm-Details, aber mit eingefahrenen Antennen, Periskopen, etc. auf dem Turm.


In Deutschland konstruierte Export-U-Boote vom Typ 209 -1100 bzw. -1200 von Shapeways/SNAFU Store in 1/1250 und FUD/SFP fertig gepönt:



Modellkritik: Die Boote beider Klassen unterscheiden sich nur geringfügig in ihrer Länge. Modell 1100 wird oder wurde von Griechenland, Modell 1200 von Griechenland, Argentinien, Kolumbien, Peru, Süd-Korea und der Türkei eingesetzt. Jeweils 4 Modelle beider Untertypen im Set. Form treffend dargestellt, Decks-, Rumpf- und Turm-Details, Antennen, Periskopen, etc. fehlen bei den Winzlingen. Die Größe des Bugwulstes scheint auch innerhalb der Untertypen zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlich gewesen zu sein. Hier im Modell deutlicher ausgeprägt. Da noch nicht viele Modelle von deutschen Export-U-Booten (nur Typen 207 und 214) im Masstab erhältlich sind, sind diese hier eine Bereicherung.


Kanadischer Hubschrauber tragende Geleitzerstörer/Fregatten HMCS Saguenay der St. Laurent-Klasse, DDH-206 nach Umbau 1965 vor DELEX mit verkleinerter Squid-Grube und Sonar am Hec von Shapeways/Masters of Military, Modelle MoM F029, in SFP/FUD und 1/1250 fertig gepönt:



Modellkritik: Wie zuletzt beim Anbieter üblich, (fast) perfekte Modelle als Teilbausatz (Waffen, Mast, Boote separat). Die Montage etwas kompliziert, aber gut machbar, nach VORSICHTIGEM Lösen der o.g. Einzelteile vom Rumpf. Die Squid-Grube achtern kann bei der Sanguenay geschlossen oder offen dargestellt werden. Bericht über DDH Annapolis nach DELEX folgt im nächsten Monat.


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#38 von proflutz , 13.10.2019 11:47

Hier mein OKTOBER-Neuheitenbeitrag zum Thema:

Kanadischer Hubschrauber tragende Geleitzerstörer/Fregatte HMCS Annapolis, DDH-265 bereits als DDH fertiggestellt nach DELEX 1984 mit Gittermast und ASROC ohne Squid-Grube und mit TWS Schleppsonar und HMCS Ottawa, DDE 229 mit experimenteller Heli-Plattform am Heck MoM F031 bzw. F038 in SFP/FUD und 1/1250 fertig gepönt:





Modellkritik: Wie zuletzt beim Anbieter üblich, (fast) perfekte Modelle als Teilbausatz (Waffen, Mast, Boote separat). Die Montage etwas kompliziert, aber gut machbar. Die liebevolle individuelle Gestaltung der Modellvarianten zeigt sich auch den vorbildgerechten unterschiedlichen Booten und Kuttern der verschiedenen Cadillac-Zerstörer. Das Ahornblatt am Schornstein-Unterbau der Annapolis fehlt (vorbildgerecht?) bei dieser Version. Hübsch auch der kleine Helikopter, der der Ottawa beiliegt.

Modell des deutschen U-Boots-Entwurfs Typ 209-1500, der bei der Indischen Marine als INS Shishimar-Klasse fährt von Shapeways/Bill´s Bits n´ Pieces fertig gepönt:



Modellkritik: Modell passt auf jeden Fall von der Länge. Die gerade Vorschiffdeckslinie ähnelt möglicherweise der 1400er Variante des Typs 209, der u.a. in Brasilien, Chile, Ägypten, Südafrika, Indonesien oder der Türkei eingesetzt wird. Dafür müsste das Modell aber etwa 4 mm kürzer sein. Für mich ist die diesbezügliche Quellenlage im Netz etwas unübersichtlich, der “Gabler” hilft hier auch nur bedingt weiter. U-Boots-Spezialist Bill will weiter recherchieren und weitere Varianten des 209er Typs herausbringen. Die Detaillierung ist wieder ausgezeichnet, jedoch fehlen die Rohre und Antennen auf dem Turm, bzw. Sind eingefahren dargestellt. Mit den Typ 209 -1100 und 1200 sowie dem Typ 214 bei Shapeways und der israelischen Dolphin-Klasse (209er Derivat mit 212er “Look”) von Aria Masters sind jetzt weitere Lücken der deutschen Export-U-Boots-Typen geschlossen. Hoffen wir noch zumindest auf die 1700er Variante und den Typ 216/218. Der Typ 207 erschien schon vor Langem bei Trident, das “Plan Gabler”-Boot von Delphin (D 147) fällt mir schwer, zuzuordnen. Ist es wirklich ein 206er, wie im Sammelhafen angegeben? Der Vorbau am Turm spricht dagegen. Ähnlichkeit besteht eher mit der israelischen Gal-Klasse. Wer weiß mehr?


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#39 von proflutz , 01.11.2019 08:25

Hier mein NOVEMBER Neuheitenbeitrag zum Thema:

6 Modelle schwedischer Nachkriegs- Uboote seit 1969: Sjöormen (später in Singapur: Challenger), Näcken vor und nach Umbau mit AIP Versuchsantrieb (später dänische Kronborg), Västergötland (später in Singapur: Archer), und die aktuellen AIP angetriebenen Södermanland und Gotland des von Shapeways/Bill´s Bits n´ Pieces fertig gepönt:













Die Detaillierung ist wieder ausgezeichnet, jedoch fehlen wie stets die Rohre und Antennen auf dem Turm, bzw. sind eingefahren dargestellt. Metallmodelle gibt es/gab es von Rhenania (Rhe 83, 109 und 153) und von Eneris (ES S3 und S5). Die Näcken nach Umbau = Kronborg ist m.W. noch nie woanders im Maasstab erschienen.


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#40 von proflutz , 01.12.2019 10:24

Hier mein DEZEMBER Neuheitenbeitrag zum Thema:

Hier sechs Modelle in 1/1200 und FUD/SFP fertig gepönt und z.T. mit Geschützrohr und Schornsteinaufsatz (Aisling) versehen: Irischer Patroler/Fischereischutzkreuzer P 32 (Lé) Aisling von 1980 von Shapeways/Ship Write, die israelischen Flugkörperschnellboote Typ Sa'ar 4.5 von 1980 vor Umbau und nach Umbauten mit Stealth-Mast bzw. Heli-Hangar, sowie ägyptisches Flugkörperschnellboot der Ramadan-Klasse von Shapeways/North Head Miniatures. Auch Mexiko und Griechenland haben Boote des Sa'ar 4.5 Typs.











Modellkritik: Nach anfänglichen Druckproblemen kommt die Aisling in 2 Teilen als Bausatz daher: Das Aufbaudeck mit Bewaffnung, Brücke mit Mast, Schornstein und Booten werden als separates Teil geliefert und müssen mit Rumpf und Aufbau verklebt werden. Dies erfordert etwas Mühe, da das dünne Teil etwas gebogen (Banane) geliefert wurde und Geradebiegen unter Erwärmung wg. Bruchgefahr hier unterbleiben sollte, Sehr hoher Detaillierungsgrad beider Modelle. Bei Aisling fehlen Geschützrohr, Schornsteinaufsatz und auch Radome und großer Bootskran, letztere wohl erst später an Bord gekommen. Der Gittermast der Sa'ar 4.5 -Modelle ist nicht durchbrochen, aber tief konturiert dargestellt. Von den irischen Patrolern gab es früher als Metall-Fertigmodell die Eithne von Atlantis (ATS 15) und kürzlich als Resin(?)-Modelle von Loftlines, die Le Roisin und die Le Samuel Becket (LOL N 3&4). Der Hersteller von Loftlines ist übrigens identisch mit dem Anbieter Ship Write! Danke, Gary!

Und hier in 1/1250 neun Varianten des deutschen Export-Uboots-Typo 209 von Shapeways/Bill´s Bits n´ Pieces fertig gepönt:





Modellkritik: Die Detaillierung ist wieder ausgezeichnet, jedoch fehlen die Periskope und Antennen auf dem Türmen bzw. sind eingefahren dargestellt. Typ 209/1100, griechische Glavkos-Klasse/peruanische Islay-Klasse, Typ 209/1200 (A), flacheres Deck, griechische Posidon-Klasse, Typ 209/1200 (B) höheres Deck, türkische Atilay-Klasse/peruanische Angamos-Klasse, Typ 209/1200, griechische Okeanos-Klasse, Typ 209/1200, südkoreanische Chang Bogo-Klasse, Typ 209/1200 mit Towed Array-Sonar, südkoreanische/indonesische Chang Bogo II-Klasse, Typ 209/1300, indonesische Cakra-Klasse, Typ 209/1400, brasilianische Tupi-Klasse, Typ 209/1500, indische Shishumar-Klasse. Daneben bestehen noch weitere Varianten, wie die argentinische Typ 209/1200 Salta-Klasse ohne Bugsonar-Wulst, sowie weitere Typ 209/1200er aus Columbien, Typ 209/1300er aus Ecuador und Venezuela, Typ 209/1400er aus Chile, Ägypten, Indonesien, Südafrika und der Türkei,und darüber hinaus die israelische Dolphin-Klasse (Aria Masters AM 5).


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#41 von Karl , 01.12.2019 12:47

... und wieder diverse "Never even dreamd of"-Modelle. Der Basteltisch ist zwar voll, aber die kommen sämtlich in die Sammlung! Schon eine andere Qualität als AWGF!!


 
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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#42 von Gary , 04.12.2019 23:10

Hello friends from the 1250 scale community. Gary from Loftlines / ShipWrite shapeways shop here
Thanks for the positive feedback about Le Aisling, this has enabled me to modify the model with a re-inforcing sprue which now keeps the deck flat. I hope that further customers can appreciate this model. I can provide tapered pins to allow a scale mast to be added to the funnel. I hope to complete the models of Le Roisin and Le Samuel Becket for the Irish Naval Service.


Gary  
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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#43 von proflutz , 01.01.2020 12:49

Hier mein JANUAR Neuheitenbeitrag zum Thema:

Dänisches Flugkörperschnellboot der Willemoes-Klasse von Shapeways/Ship Write in 1/1250 und FUD/SFP, fertig gepönt und mit Geschützrohr versehen:



Modellkritik: Fein detailliert, Mast strukturiert aber nicht durchbrochen dargestellt, Geschützrohr ist, wie immer beim Anbieter, noch mit Draht zu ergänzen. Die Willemoes gab es mal als Metallfertigmodell von HAI (18).


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#44 von proflutz , 01.02.2020 10:11

Hier mein FEBRUAR Neuheitenbeitrag zum Thema:

Norwegisches U-Boot Ula des deutschen Export- Typs 210 und israelische U-Boots-Klassen Gal (206 mod -540), Dolphin (212 mod) und Super-Dolphin (214 mod), ebenfalls alles deutsche Export-Typen, in 1/1250 und FUD/SFP von Shapeways/Bill´s Bits ´n´ Pieces fertig gepönt:





Modellkritik: Wieder hervorragend detaillierte Modelle mit Torpedo-Mündungsklappen am Bug und zahlreichen Decksdetails. Wie stets beim Anbieter allerdings keine Antennen oder Periskope auf dem Turm. Die kleine Finne am achteren Turmende fehlt, wie auch bei einigen Typ 209er Modellen. Alle 4 Modelle gibt es auch als Vollrumpfversionen. Die Dolphins erschienen kürzlich auch Mountford-typisch etwas breit und hoch im Wasser liegend als Metallmodelle (s. Beitrag oben, auch nach Umpönen), die Gal wohl noch nicht. Das Modell Typ 206 / Gabler von Delphin (D 147) hat keinen deutlichen Sonar-Decksprung vorn. Hier wurden Dolphins anders gepönt als meine beiden Mountford-Modelle. Bis auf den Typ 218SG, ARA Salta und zwei Umbauten von Typ 205 -Booten, gibt es jetzt alle wesentlichen deutschen Nachkriegs-U-Boots-Typen im Massstab.


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RE: Moderne Schiffe "kleinerer Marinen"

#45 von proflutz , 06.03.2020 11:22

Hier mein MÄRZ Neuheitenbeitrag zum Thema:

Vier Korvetten in 1/1250 und FUD/SFP von Shapeways/Ship Write fertig gepönt und mit Rohren und Antennen versehen: Irische Samuel Becket, P-61 (2013), finische Turunmaa (1969) und die indonesischnen Fatahillah (1979) und ihre Heli-Variante Nala (1980):









Modellkritiken: Fein detailliert, Geschützrohre sind, wie immer beim Anbieter, z.T. noch mit Draht zu ergänzen. Orginelle Vorbilder, die es m.W. so noch nicht als Modelle im Massstab gab. Nur die Samuel Becket hat Anbieter Gary unter seiner Serie Loftlines schon mal als etwas gröberes Kunststoff-Fertigmodell herausgebracht (LOL-N 3). Die Vorgängerklasse Le Roisin will er auch noch als Shapeways-Vbariante Herausbringen, er hardert noch mit dem durchbrochenen Dreibeinmast.


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zuletzt bearbeitet 06.03.2020 | Top

   

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