Hier jetzt die Bujan-M von shapeways/duch fleet miniatures in FUD. Gepönt und mit draht-gechützrohr versehen. Moderne russische Korvette mit der Fähigkeit atomare Raketen von der Ostsee bis Mitteleuropa und Skandinavien zu schließen. Zuletzt 3 dorthin verlegt.





Modellkritik: z.T. unebene Flächen, gut detailliert.
Ca. 15 EUR. Beispiel für neuen designer in 1/1250. Hat weitere moderne zeitgenössische Schiffe im angebot. Auch exoten-navys.

Und hier in der Vitrine. Von Dutch Fleet Naval Miniatures.



Hinten rechts in weiss übrigens chapayev von c.o.b. als WSF Rohling.

Und hier jetzt die ijn ryuho mit den peddinghaus decals. Auch hier musste wieder etwas gestückelt werden, da modell etwas zu lang erscheint.

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Wie lang ist denn das Modell in mm ?

173 mm oa. Wasserlinie und Flugdeck kürzer.

173mm entsprechen 216 m in 1250.

Jentschura 197,32 m WL in Tabelle.
Skizze: WL Länge 170 mm gleich 213 m in 1250.

Das Modell scheint also nach der Skizze gefertigt.

Flugdeck in Tab und Skizze 185 m , nach Verlängerung 203 m in Skizze.

Wer es nicht kennt: ich benutze einen Architekten -Dreikant- Maßstab mit ua 1:1250 und 1:1000

18 m Differenz gleich 14 mm könnte differenz erklären. Peddinghaus alte, Modell neue Länge. Aufzugabstand passt aber beim decal auch um 9 mm nicht, wenn man die skizze mit langem flugdeck zugrunde legt.

Die Maßangaben (wohl ü.a.) aus der jap.Publikation:

Gakken , Perfekt Guide ,The Aircraft Carriers of the Imperial Japanese Navy & Army.

Sind durchaus different zu Jentschura: (Die Angabe zur Breite jeweils identisch)

Ryuho : 215,65 m
Shoho : 205,50 m
Chitose : 192,50 m

Passt abschließend zu den Peddinghaus Decals auch hierher : Zuikaku 1944 . Passt soweit ,habe aber bisher aufs Anbringen verzichtet,da
durchaus unterschiedliche Vorrbilddarstellungen bzw -Interpretationen. Neptun hält sich ja an auch an eine jap.Quelle(Maru Special).
Außerdem ist bei einer solchen Tarnung das Schiff dann wie frisch aus der Werft,irgendwie zu exakt und zu "farbig". Da muß ich ev etwas anpassen.Originaldarstellungen 1944 sind ziemlich undeutlich und überlagert.

Hier jetzt Chapayev von shapeways
und c.o.b. Constructs&miniatures bemalt und mit achterem dreibein und kran versehen noch ohne wasserpass vor der sverdlov von wiking.



Modellkritik: 15 cm rohre leider zusammen gegossen. Liesse sich nur schwer korrigieren. Abtrennen und neue rohre an die türme oder versuch mit skalpell auszuschneiden mit gefahr des abbruchs. Oder swerdlow- türme verwenden.

Nach dem 2. Weltkrieg fertiggestelte sowjetische leichte Kreuzer zwischen den schweren der kirow/gorki-Klasse und den leichten der sverdlow-klasse. Waren noch in den 70er Jahre im dienst.

Hier jetzt die Edgar quinet von shapeways/ mom bemalt mit revell 76 noch ohne wasserpass. Tip: nicht zuviel verdünner. Kleinstteile erst nach dem bemalen montieren.



Dahinter Ernest renan von navis.

Hier der deutsche linienschiffs Entwurf
20e, gegenstück zum schlachtkreuzerentwurf Ersatz yorck von shapeways/c.o.b. bemalt und bemastet ganz hinten rechts.



Modellkritik: rohre sa zusammengegossen, 8,8 flak nur angedeutet. Von hai ebenfalls erhältlich.

@ edgar quinet: Natürlich die jules ferry von navis und nicht die Ernest renan.