Lieber Niels,
herzlich willkommen. Verabredung ist unter meiner E-Mail Adresse möglich. Vielleicht im August, zur Heideblüte ? Melde Dich einfach wenn es passt.
Viele Grüße
Manfred
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Manfred
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Liebe Sammler,
das Vorbild der heute vorgestellten Miniatur meiner Sammlung, HMS Revenge (1859), hölzernes Schrauben-Linienschiff II. Klasse der Royal Navy, diente aktiv nur 13 Jahre in der britischen Marine und verbrachte fast die doppelte Zeit (22 Jahre) im „sozialen Dienst“.
Erfreue ich mich beim Anschauen an dieser schöne Miniatur, denke ich auch an die Zeit, die der britische Marinehistoriker Oscar Parkes` als das „finstere Mittelalter der Viktorianischen Marine“ bezeichnete. Alles Weitere in der Dateianlage.
Viel Freude beim Anschauen und Lesen und ein schönes Wochenende
Manfred Grimm
[[File:Revenge 1859.docx]]
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Lieber Manfred,
wie schön, so ein Modell einer vergangenen Epoche! Wie hieß das Kommando: "Up funnel, down screw!" Vielen Dank für die Präsentation (wenn das Modell leider nicht in den Zeitraum meiner Sammlung passt).
Niels
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Zitat von Niels Neelsen im Beitrag #18
Wie hieß das Kommando: "Up funnel, down screw!"
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Lieber Manfred,
gestern war ich nicht ganz bei der Sache! Zur Ergänzung des Hintergrund-Wissens: Empfehlenswert (aber wohl kaum noch zu bekommen) ist "Before the Dreadnought - The Royal Navy from Nelson to Fisher". Verfasser Richard Humble, 1976, Verlag MACDONALD AND JANE'S, London, ISBN 0 356 08234 1.
Dort wird die ganze Geschichte des schmerzhaften Übergangs vom Segel-Kriegsschiff der RN zum dampfgetriebenen Kriegsschiff einschließlich aller geschichtlichen Ereignisse und aller menschlichen Faktoren eingehend erörtert. Im Kapitel 5 (The Afterglow of Trafalgar, 1815-1854, Coal, Steam and Steel) findet sich dann auch, dass neben "Hands Make Sail!" das Kommando "Up Funnel, Down Screw!" trat.
Wer sich mit dieser Epoche befasst, wird bei Richard Humble vieles finden, auch sehr kritisches Auisführungen zu den Zuständen in der RN und der Admiralty jener Zeit.
Viele Grüße aus Berlin!
Niels
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Liebe Sammler,
das Vorbild der Miniatur meiner Sammlung, die ich heute vorstelle, ist ein Seaplane Carrier; ein Meilenstein auf dem Weg der schiffahrtsgeschichtlichen Entwicklung zum Flugzeugträger. Die flugtechnischen Anlagen und Einrichtungen der HMS NAIRANA hatten unter allen Wasserflugzeugträgern seinerzeit den bisher höchsten Stand erreicht. Zudem nahm sie am 1. August 1918 an dem wahrscheinlich ersten vollständig kombinierten Luft -, See - und Landmilitäreinsatz in der Geschichte teil. Die ausführliche Vorbildgeschichte wie immer in der Dateianlage. Die weitere Entwicklungsgeschichte der Flugzeugträger folgt in späteren Beiträgen.
Viel Freude beim Anschauen und Lesen.
Manfred Grimm
[[File:Nairana 1917 - MR-Kopie.docx]]
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Hallo Manfred,
sehr schöne Bilder. Nairana war (und ist) sehr wichtig, wenn man die Entwicklungsgeschichte in Betracht zieht. Auf Vindex warte ich noch (für die ich Tarnungsbilder beider Seiten habe).
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Liebe Sammler,
nachdem mit der Bordfliegerei im Krieg eine gewisse Front- und Einsatzreife erreicht worden war und die bisherige Praxis des Umbaus von Handelsschiffen zu Wasserflugzeugträgern (Seaplane Carrier – siehe mein Beitrag vom 17.1.20 unter „Seeherrschaft England“) kaum noch Verbesserungsmöglichkeiten zu bieten hatte, beschloß man in der Royal Navy, einen Kreuzer mit einem Seaplane Carrier zu einem Flugdeckkreuzer zu vereinen. Ein entsprechendes Modell meiner Sammlung ist Gegenstand meines heutigen Beitrags.
Viel Freude beim Anschauen und Lesen und herzliche Sammlergrüße aus der Nordheide
Manfred Grimm
[[File:Vindictive 1919.docx]]
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Liebe Sammler,
was wäre die britische Royal Navy (RN) ohne den Royal-Fleet-Auxiliary-Service (RFA)? Unter anderem in etwa das, was die Automobilindustrie ohne Tankstellen wäre.
Für die Treibstoffversorgung der RN-Schiffe waren u. a. die 18 Tankschiffe der DALE-Klasse zuständig. Eine Miniatur meiner Sammlung, deren Vorbild dieser Schiffsklasse angehörte, stelle ich heute vor.
Wann wurde die RFA gegründet? Wann erlitt sie die größten Verluste? In welchem Krieg verlor die RFA zuletzt welches Schiff? Die Antworten können der Dateianlage entnommen werden.
Viel Freude beim Anschauen und Lesen, herzliche Sammlergrüße und alles Gute
Manfred Grimm
[[File:Bishopsdale 1944 MR-Kopie.docx]]
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Moin. Wunderschönes Modell. Kurze Frage: woher beziehen Sie die Reling? Sehr filigran. Suche schon lange danach für meine Modelle. Oder selbst hergestellt?
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Zitat von Fiete Allers im Beitrag #25
Kurze Frage: woher beziehen Sie die Reling?
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Liebe Sammler,
war die HMS Revenge von 1859 (mein Beitrag vom 10.1.20 in diesem Thema) noch ein hölzernes Schrauben-Linienschiff, ist das Vorbild der Miniatur meiner Sammlung, die ich heute vorstelle, die HMS HECTOR von 1864, ein Fregatten-Breitseiten-Panzerschiff. Die britische Admiralität allerdings war vom Wert dieser neuen Schiffe nicht überzeugt; sie hielt nach wie vor die „Wooden Walls“ die „hölzernen Mauern“ zwischen Großbritannien und Frankreich für wichtiger. Aber alles weitere in der Dateianlage.
Sollte ich in selbiger irgend etwas wichtiges über die HECTOR vergessen haben, bin ich speziell den versierten Sammlern der RN-Fraktion für jede Information dankbar.
Viel Freude beim Anschauen und Lesen!
Herzliche Sammlergrüße und alles Gute aus der Nordheide
Manfred Grimm
[[File:Hector 1864.docx]]
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Moin, wirklich tolle Modelle. Die Rage nach der Reling interessiert mich auch...... Genau danach suche ich auch schon.. Bisher verzichte ich bei Eigenbauten darauf.
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Eine Reling in unserem Maßstab 1:1250 gibt es bei TOM´s MODELWORKS (www.tomsmodelworks.com).
Viele Grüße, Jochen Bonfigt
Jochen Bonfigt
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