Entschuldigen Sie die seltsame Frage, aber wo stehen diese Modelle zum Verkauf? Die Facebook-Seite und die Website gibt es schon lange nicht mehr.
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Aktuell vertreibt Dreamyacht über Kleinanzeigen.
Opportunisten segeln mit dem Wind, den andere machen.
Carlo Manzoni
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Interessant, ich habe keine Ahnung was das sein könnte.....
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Carlo Manzoni
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Ich habe einfach bei "gugl" eingegeben : Kleinanzeigen Neumünster Schiffsmodelle 1:1250.
Ich bearbeite gerade die IONA . Typisches DY Modell ,ohne Decksbemalung und mit so manchen Fertigungsmacken.Aber passt schon ,ich lege auch sehr teure Modelle nicht auf die
Goldwaage ,weil es immer irgendetwas zu finden gibt...
Auffällig (wie auch bei lange bekannten Herstellern) sind manche eher vermeidbare Fehler ,die aber wohl in diesem Fall auch der 3D Software und deren grundsätzlicher Existenz
geschuldet sind. Konventionell gebaute Modelle : da sollte man merken ,was nicht stimmt .Ist aber auch nicht immer so . Jeder Modellbauer kennt seine eigenen Problemfälle.
Zur Disney WISH: schaut so ganz nett aus ,aber wie immer findet man die Problemzonen erst dann wirklich ,wenn man selber die Modelle bemalt usw. Hier muß ich jedenfalls schauen ,wie ich den Rumpf bearbeiten kann ohne zu große (Arbeit machende) Kollateralschäden an der Bemalung zB. Das Schwarze des Rumpfes muß auch im Verlauf geändert werden.
Und die Bugform ist eckig gedruckt . Also Arbeit auf den ersten Blick.
Trotzdem bin ich froh ,daß ich diese beiden Modelle habe ,musste aber wegen des zT spröden Druckmaterials bereits Aufbauteile der IONA neu bauen . Natürlich unter Berücksichtigung
der Wertigkeit des gesamten Modells .Kurz : manche Änderung lohnt nicht ,wie zB die Vergrößerung /Anpasung der großen Kuppel in Schiffsmitte oder die "Türme" davor...
Und wieder mal bin ich schneller mit den Modellen als zunächst gedacht ,ein (kleiner) Vorteil ist dabei das Vorhandensein von decals,die man also nicht alle auch noch planen und ein-
zugerechnet hat.
Natürlich stelle ich bald Fotos einleiten Teaser aber jetzt schon..
Das zweite Foto zeigt ,was durchs Begraben beim Bemalen mit decals passieren kann
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Ich habe bis eben weiter gepönt... schlimm ist ,daß zumindest eine Seite nicht überall die weiße Grundfarbe gedeckt(=grau geblieben) hat.Also alles mit Pinsel und wieder Korrekturmalen usw.
Jetziges Fazit: nachdem durch das ständige hin und herbewegen und drehen mit den Händen ist auch ein großer Teil der restlichen decals den Bach runter..
Werde versuchen ,einen Satz neu zu bekommen ,die Bugdekoration lässt sich vielleicht mit dem Pinsel retten , Schriften usw eher nicht.
Höchst ärgerlich . Wenn das nicht auf Kulanz geregelt wird ,dann ist DY auch für mich vorbei.Macht keinen Spaß.die Materialprobleme hätte man ja noch hingenommen.Ebenso die Designmängel.
Bei der WISH werde ich versuchen ,Vorsorge zu treiben ,mal sehen.Aber da muß sowieso geschliffen werden am Rumpf.
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Bislang habe ich immer alles ersetzt bzw ausgetauscht bekommen, aber das weißt Du ja aus unseren PN. Vielleicht interessant für die anderen Mitleser. Immer freundlich und kulant. Die Wartezeit ist allerdings oft etwas länger gewesen.
Ich lackiere die Decals zu aller erst, damit mir das nicht passiert. Grade bei der Norwegian Prima war dies sehr wichtig, da man das Modell beim bemalen nun mal anfassen muss. Die DY Decals sind nicht versiegelt o.ä.. Das führt beim Anfaasen oftmals zum loslösen der Decals.
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Carlo Manzoni
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Auch mein Gedanke. Waren aber bei Lieferung bereits mlt Lücken bzw spalten, Wollte deswegen sowieso nacharbeiten. Die WISH
Hat ja praktisch keine decals aber Bemalungs
Schwächen am Rumpf.
Ralf, bei anfänglicher Versiegelung versiegrlt
Man auch die Probleme, hier auch achter die
Farbstreifen in brit Farben.
Naja, wird schon.
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Bis auf neue Decals und Versiegelungsspray üa fertig, jedenfalls gebricht es mir an weiterer Lust . Bin trotzdem noch zufrieden....
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Ich vermute mal, dass ich jetzt Eulen nach Athen trage ...
... aber vielleicht hilft es anderen "Superern".
Wenn ich ein Modell mit Farbe oder Decals oder zum Schluss mit Matt-Lack bearbeite,
nutze ich ein Brettchen mit aufgeklebten (oder geschraubten) Vierkantleisten.
Darauf klebe ich bei jedem Wechsel Doppelklebeband auf und fixiere damit das Modell.
Das habe ich mit allen Modellen gemacht, die ich hier im Forum unter Bastelleien vorgestellt habe.
Ich kann so mit der einen Hand völlig gefahrlos das Modell drehen und wenden und die andere
Hand auch noch auf der Basteltisch-Unterlage abstützen und so einen Pinsel oder eine Säge,oder
was auch immer gerade benötigt wird, führen.
Und wenn es nötig ist, sogar das Modell sogar um 180° drehen und Teile von unten bearbeiten.
Und das Modell fasse ich nur beim Aufkleben und nach dem Trocknen mit meinen Fingern an.
O.k. - machmal habe ich auch Einmalhandschuhe aus Latex an der haltenden Hand angezogen.
Mein Hilfsmittel hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel - viele Farbdosen und Lacke haben sich da verewigt.
Also bitte nur die Idee und nicht die Optik beachten.
Bild 1 - das besagte Brettchen - gibt es auch mit 2 Leisten für schwere Modelle
Bild 2 - dito um 90° gedreht, Modell auf Doppelklebeband aus Zinnguss
Allerbeste Grüße
Ulrich
Am Ende ist alles gut - wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht zu Ende.
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Ja Ulrich, habe ich auch schon gemacht, bei diesen Riesen mit hohem Topgeeicht trotz
Resin sollte man wirklich schraube. Denn
Mir sind bei nicht ganz planem vollguss da
Auch schon mal fast aus Schiffen Flugzeuge
Geworden..... Konnte aber schlimmes ver
Hindern. Bei den grossen Kreuzfahrer hat man
Eigentlich im Bereich der Kabinenreihen genug
Fläche zum Anfassen usw. Mache es trotzdem
Manchmal nicht so wie ich essollte....
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Was mir noch eingefallen ist: habe ja öfter mal auch am Rumpf nachgeschliffen und dann neu lackiert oder gesprayt . Da ist ein aufgeklebtes Modell nicht so günstig..
Da aber konkret an diesem DY Modell auch die Grundfarbe weiß nicht überall vorhanden war ,nehme ich auch nicht an ,daß vor den decals glanzlackiert/gesprayt wurde.
Schiebe mal den schwarzen Peter weiter... (smile)
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