RE: Dioramen meiner Sammlung

#16 von RG , 16.12.2019 19:32

Ein paar Infos habe ich:
HELP , Salvage Vessel
Bauwerft Smiths Dock
Stapellauf: 5.5.43
950 ts 150 ft pp,179,5 oa ,35 ,5 ft breit, 9,5 ft Tiefgang
Maschine 1-shaft ,I.H.P 600 = 9 kn
Bewaffnung 2-20 mmAA
Besatzung 34
Namen von Schwestern: Dispenser/Help/Kinbrace/Kingussie/Kinloss/Lifeline/Restful/Succour/Swin/ Uplifter
Nach dem Krieg zurück Handelsmarine,Name geblieben (1950)

Quelle: Ian Allan /Lenton&Colledge ,Warships of WWII Part 5 , Auxiliary Support Vessel



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zuletzt bearbeitet 16.12.2019 | Top

RE: Dioramen meiner Sammlung

#17 von Manfred Grimm , 16.12.2019 20:25

Hallo RG,

vielen Dank für die Informationen zur HELP, die ich inzwischen in meine Datei aufgenommen habe.
Meines Wissens ist HMS HELP und nicht MFA bzw. RFA HELP die richtige Schiffsbezeichnung, oder ist das ein Irrtum meinerseits?

Beste Grüße
Manfred



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RE: Dioramen meiner Sammlung

#18 von Manfred Grimm , 07.03.2020 17:51

Liebe Sammler,

nach längerer "Dioramen-Pause", zum Wochenende mal wieder ein Rodkling-Diorama meiner Sammlung: "USS Florida (BB 30) mit Wasserflugzeugen beim Starten"
Detailaufnahmen der USS Florida und ihres Schwesterschiffes der USS Utah, sowie relevantes aus ihrer Geschichte, folgen in späteren Beiträgen.

Viel Freude beim Anschauen und ein schönes Wochenende
Manfred Grimm



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RE: Dioramen meiner Sammlung

#19 von Manfred Grimm , 08.11.2020 20:28

Liebe Sammler,
nach einiger Zeit erneut ein RODKLING-Diorama meiner Sammlung. „Reise ohne Wiederkehr-Die Franklin Expedition“, eines der schönsten Stücke meiner Sammlung, für das ich auch an dieser Stelle Roland Klinger nochmals herzlich danken möchte.
Die sehr umfangreiche Geschichte der HMS EREBUS und HMS TERROR darzustellen würde den Rahmen einer Sammlungsvorstellung sprengen. Deshalb beschränke ich mich in der Dateianlage – neben den üblichen Kurzinformationen und Schiffsdaten - auf das in der verfügbaren Literatur zur Franklin-Expedition etwas zu kurz Gekommene: Die Zusammenfassung der bisherigen archäologischen und unterwasserarchäologischen Funde.
Außerdem ein paar Informationen über den gegenwärtigen Stand der touristischen Nutzung der Nordwestpassage, insbesondere die der Wrack-Fundstellen.
Was die Geschichte der Erebus und der Terror betrifft, verweise ich auf die am Schluß genannten Literatur. Viel Freude beim Anschauen und Lesen.
Herzliche Sammlergrüße
Manfred Grimm





[[File:Diorama Franklin Exp. 1848 - Kopie 1.docx]]


Dateianlage:
Diorama Franklin Exp. 1848 - Kopie 1.docx

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RE: Dioramen meiner Sammlung

#20 von Sealord , 08.11.2020 22:39

Ein wirklich tolles Diorama, und aus etwas Entfernung fotografiert sieht es sehr realistisch aus, einfach ein Meisterwerk. Ich finde, wenn man so ein Sammlerobjekt in unserem Maßstab betrachtet, kann so manches Schiffahrtsmuseum einpacken. Es zeigt das Potential unseres Maßstabes. Auch wenn Forschungsschiffe nicht zu meinem Gebiet gehören, so habe ich mich oft mit dieser Expedition beschäftig. Das Diorama lässt das Herz höher schlagen.
Gruß aus Bremen


 
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RE: Dioramen meiner Sammlung

#21 von Rolf , 11.11.2020 15:31

Dieses Diorama ist wahrlich ein Traum. Absolut Spitze. Ich liebe die wunderbaren Arbeiten von Rodkling. Zu meinem Glück konnte ich ein solches Diorama auch ergattern und es hat einen Ehrenplatz in meiner Sammlung. Vielen Dank für Ihre Beschreibung, welche wie immer sehr spannend und gut gemacht ist.
Viele Grüsse aus der Schweiz



 
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RE: Dioramen meiner Sammlung

#22 von Manfred Grimm , 21.11.2020 17:37

Liebe Sammler,

nach Lektüre des Romans „Insel auf dem Vulkan“ von Joseph Hayes, kann ich das Gullfoss-Diorama meiner Sammlung noch mehr genießen als vorher.
Joseph Hayes, einer der bekanntesten amerikanischen Thriller-Autoren , befand sich als Reporter und Berichterstatter auf der isländischen Insel Heimaey, auf der es am 23. Januar 1973, um 1.55 Uhr zum Ausbruch des Eldfell-Vulkans kam.
Die überwiegend vom Fischfang lebenden Einwohner der Stadt Vestmannaeyjar hatten großes Glück im Unglück. Denn durch den schweren Orkan aus Südwest, der schon seit einigen Tagen wütete, befand sich die gesamte Fischereiflotte und die Fischerreischutzfahrzeuge (damaliger Kabeljaukrieg) im Hafen. So konnten sie zunächst auf diesen Schiffen Zuflucht nehmen.
Hayes Roman ist inspiriert von diesem Ereignis und beruht auf Tatsachen. Die Mittel, die im Kampf um die Rettung der Stadt Vestmannaeyjar eingesetzt wurden, sind in seinem Roman wahrheitsgetreu beschrieben. Die handelnden Personen dagegen sind taktvoller Weise von Hayes frei erfunden und sollen niemanden Bestimmtes darstellen.
Ein sehr empfehlenswertes Buch.
Viel Freude beim Anschauen des Dioramas, für das ich mich bei Roland Klinger bedanke, und der schönen GULLFOSS von Risawoleska (Ri-0269), die bekanntermaßen an der Evakuierung der Bewohner Vestmannaeyjar beteiligt war.

Herzliche Sammlergrüße
Manfred Grimm





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RE: Dioramen meiner Sammlung

#23 von Manfred Grimm , 29.04.2021 11:57

Liebe Sammler,

Von 1775 bis 1783 ereignete sich der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg zwischen den Dreizehn Kolonien (im Verlauf des Krieges mit der Unterstützung Frankreichs) und der britischen Kolonialmacht. Er war der Höhepunkt der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung und führte nach der Unabhängigkeitserklärung 1776 und der Bildung der Konföderation 1777 zu deren siegreichen Abschluß sowie zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika.
Johann Wolkersdorfer hat insgesamt 10 Kriegsschiffe nach englischen, französischen und Vorbildern der Continental Navy (CN), Vorläufer der US Navy, geschaffen, die interessante Ereignisse aus dieser Zeit spiegeln. Ein Modellset mit Langbooten und Pontons gehört ebenfalls dazu (JWS 5).
Im 18.- bis weit in das 19. Jahrhundert waren Flüsse und Seen als Wasserwege die einzige natürliche Infrastruktur zum schnellen Transport von Truppen, Waffen und Nachschub durch die Urwälder Nordamerikas und Canadas. Auf ihnen transportierten nordamerikanische Langboote, im französisch sprechenden Teil Canadas „Bateaux“ genannt, während des ersten amerikanischen Unabhängigkeitskrieges (1775-1783) Truppen und Material. Schweres Gerät, wie beispielsweise Geschütze wurden mit Pontons (zwei mit Planken verbundene Langboote) transportiert. Diese einfachen Langboote wurden bei Bedarf zu hunderten gebaut und eingesetzt.
Das unten abgebildete Diorama zeigt den Einsatz dieser Boote und Pontons, 1776, auf dem Hudson River, an dem wichtige Kriegsschauplätze wie Albany, Saratoga, Fort Ticonderoga lagen, und der schließlich in den Lake Champlain, dem neuntgrößten Binnengewässer der Vereinigten Staaten mündet.
Da ich in Sachen Modellbau „Analphabet“ bin, danke ich Roland Klinger für das schöne in Szene setzen dieser kleinen Wolkersdorfer Miniaturen auf dem von ihm geschaffenen Kleindiorama „Langboote und Pontons auf dem Hudson River 1776“.

Viel Freude beim Anschauen
Manfred Grimm





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RE: Dioramen meiner Sammlung

#24 von Horst S , 29.04.2021 17:54

Hallo Herr Grimm,

ein wundervolles Diorama dieses Ereignisses im 18. Jh. Die JW-Modelle sind toll in Szene gesetzt.

Da macht das Anschauen wirklich Spaß!!

Danke, dass Sie uns an Ihrer Freude teilhaben lassen!

Viele Grüße
HorstS



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RE: Dioramen meiner Sammlung

#25 von Manfred Grimm , 29.04.2021 18:58

Zitat von Horst S im Beitrag #24
dass Sie uns an Ihrer Freude teilhaben lassen!



so soll es sein!

Danke und herzliche Grüße
Manfred



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RE: Dioramen meiner Sammlung

#26 von Manfred Grimm , 22.05.2021 19:01

Am Morgen des 18. Mai 1941 begann das Unternehmen „Rheinübung“. Das Schlachtschiff BISMARCK und der Schwere Kreuzer PRINZ EUGEN marschierten von Gotenhafen aus durch die Ostsee in Richtung Westen. Mit dem Ziel, ohne sich Gefechte mit gegnerischen Seestreitkräften zu liefern, sollten gegnerische Handelsschiffe im Atlantik vernichtet werden. Im Falle des Feindkontaktes lautete der Befehl allerdings „unter vollem Einsatz“ zu kämpfen.
Das BISMARCK-Diorama meiner Sammlung, wunderbar gestaltet von Roland Klinger, zeigt das Einlaufen beider Schiffe am 21. Mai 1941, in den Korsfjord bei Bergen (Norwegen). PRINZ EUGEN mußte Treibstoff bunkern, da die Reichweite des Kreuzers nur etwas mehr als ein Drittel der BISMARCK betrug. Heute vor 80 Jahren, am 22. Mai um 23.00 Uhr verließ das Flaggschiff BISMARCK unter Admiral Lüthjens zusammen mit PRINZ EUGEN den Fjord in Richtung Nordmeer. Was dann folgte ist eine andere Geschichte.

Viel Freude beim Anschauen
M. Grimm



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RE: Dioramen meiner Sammlung

#27 von Manfred Grimm , 28.06.2021 19:55

Vor einigen Tagen von Herrn Klinger als Pdf-Datei gezeigt und heute bei mir neu eingetroffen: Das Diorama "USS Wisconsin (BB-64) verholt 1996 in die Norfolk Naval Shipyard". Herr Ottmann baute das Neptun Grundmodell (N 1300 C), Bauzustand 1945, auf den Vorbild-Zustand 1987 um. Beim Vorbild begannen im August 1986 bei Avondale Shipyards die Arbeiten am Rumpf, Anfang 1987 dann die Modernisierung bei Ingalls Shipbuilding. Herr Klinger setzte die Miniatur, wie nicht anders von ihm gewohnt, ganz hervorragend, als Auftragsarbeit für mich in Szene.
Nachdem die Philadelphia Shipyard 1996 geschlossen wurde, verlegte man die Wisconsin am 15.10.1996 zur Norfolk Naval Shipyard. Das dortige Eintreffen und Festmachen gibt das Diorama wieder. Lieber Johann, lieber Roland, ganz herzlichen Dank auch auf diesem Wege für diese ausgezeichnete Arbeit in Museumsqualität!

Viel Freude beim Anschauen
Manfred Grimm







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RE: Dioramen meiner Sammlung

#28 von Manfred Grimm , 18.08.2021 18:36

Liebe Sammler,

Die Wikinger richteten nur selten dauerhafte Bauplätze für ihre Schiffe ein. Die meisten wurden auf freien Flächen unter offenem Himmel gefertigt - dort wo das Material vorhanden war und ein Schiff benötigt wurde. Baumfäller schlugen und spalteten die Stämme in den Wäldern und transportierten sie auf nahe am Wasser gelegene Ebenen. Vermutlich wurden besonders viele Boote in der Nähe von Hafenstädten wie dem schwedischen Birka, dem dänischen Haithabu oder dem irischen Dublin (wo seit dem 9. Jhd. Wikinger siedelten) auf Kiel gelegt. Kalfatert wurde mit Tierhaaren, über die Pech gestrichen wurde. Das Pech gewann man aus zerkleinertem harzreichen Holz. Man bedeckte es mit Erde, zündete ein Feuer an und ließ es langsam verbrennen, um das herausrinnende Pech aufzufangen. Diese Geschichte - und noch vieles mehr - erzählt das nächste Diorama meiner Sammlung, "Wikinger Saga", welches mir Roland Klinger dankenswerter Weise baute.
Viel Freude beim Anschauen.
M. Grimm

Sammlungsgebiet Schiffahrtsgeschichte Mittelalter (500 – 1492)
Sammlungsthema Wikingerschiffe (793 – 1066)
__________________________________________________________________________________

Hersteller ORIGINAL RODKLING® DIORAMEN M 1:1250, Roland Klinger
Thema WIKINGER SAGA
Miniaturnummer keine, da Einzelanfertigung gemäß Kundenauftrag







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RE: Dioramen meiner Sammlung

#29 von Manfred Grimm , 07.11.2021 18:08

Liebe Sammler,
nun das erste der beiden angekündigten Dioramen. Nachdem ich im Februar diesen Jahres erstmalig das Bild „SS United States and RMS Queen Mary – Race in the last few meters“ des englischen Marinemalers Robert G. Lloyd sah, hat es mich nicht mehr losgelassen. Noch am gleichen Tag rief ich Herrn Klinger an, und bat ihn dieses Motiv im dreidimensionalen Diorama darzustellen. „Das wird aber kein Kleines“, antwortete er. Daran sollte es nicht scheitern und wir einigten uns auf den Übergabetermin in „Kassel 2021“. Da daraus aus bekannten Gründen nichts wurde, erhielt ich es nun ebenfalls anläßlich des Besuches von Herrn Klinger am 22. Oktober und stelle es heute vor. Es bildet den Mittelpunkt meines Sammlungsthemas „BLAUE BAND Schiffe 1893-1952“, zu dem insgesamt zwölf Schiffe gehören, die auf Treppen links und rechts neben dem Diorama aufgestellt werden, sobald sich alle in meiner Sammlung befinden (fünf fehlen mir noch).

Den Kampf um das „Blaue Band“ gab es in der zivilen Schiffahrt 114 Jahre.
Was ist dieses noch heute faszinierende „Blaue Band“?
Nach welchem inoffiziellen Reglement wurde der Wettbewerb um diese begehrte, imaginäre Auszeichnung – später sichtbare Trophäe – ausgetragen?
Welche Schiffe erhielten das Blaue Band und welches Schiff nicht, obwohl dies gelegentlich behauptet wird?
Was verlieh diesem Wettbewerb seine Legitimation?
Die Beantwortung dieser Fragen beinhaltet meine beigefügte Dateianlage über die Geschichte des Blauen Bandes, mit einer Anlage, die alle Schiffe mit ihren Wettbewerbsergebnissen aufführt, welche von 1893 bis 1952 dieses Trophäe erhielten. Bei Interesse, wie immer, sehr gerne zum Ausdrucken für den ausschließlich privaten Gebrauch.
Viel Freude beim Anschauen, wenn Corona bedingt in Kassel nicht möglich, dann eben wenigstens ein paar Ausschnitte aus dem des 80 x 40 cm großen Diorama, auf diesem Wege.

Einen schönen Restsonntag
Manfred Grimm

Eine kleine Auswahl von sehenswerten Bildern des Marinemalers Robert G. Lloyd gibt es hier, https://www.robertglloyd.com







[[File:Blaues Band.docx]]


Dateianlage:
Blaues Band.docx

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RE: Dioramen meiner Sammlung

#30 von Niels Neelsen , 07.11.2021 18:38

Lieber Manfred,
das ist einmal ein sehr schönes Diorama! Zu den immer wieder verbreiteten Irrtümern um das Blaue Band zählt auch die Behauptung, dass die Titanic auf ihrer Unglücksfahrt das Blaue Band erjagen wollte. Aber wie ließ schon Ludwig Thoma seinen Helden in den Filser-Briefen schreiben: "Es muss geratscht und geblabbert sein!"
Herzliche Grüße aus Berlin in die Nordheide
Niels


 
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