Nein, ich höre hier kein Gras wachsen und ich habe auch keine Ahnung von den jeweiligen Einstellungen der Kontrahenten in dem vorliegenden Fall. Die mich als Sammler im Detail auch nicht besonders interessieren würden. Doch es gilt ganz allgemein, dass die Deutung von historischen Ereignissen immer eine gesellschaftliche/politische Dimension hat, denn hier wird ja offensichtlich nicht über einen misslungenen Satzbau gestritten.
Viele Grüße aus dem heißen Bemen

Bei dem Lob über den neuen HR sollte auch der Artikel über das Buch "EREBUS" unbedingt erwähnt werden. Werde es jetzt noch einmal zur Hand nehmen - Corona gibt uns dafür ja Zeit.

Danke für das Lob. Und das Thema ist faszinierend...Es hat alles, was eine gute Tragödie auszeichnet.
Herzliche Grüße
Stephan

Empfehle allen auch den Roman "Terror" von Dan Symmonds.