Offline Version des Münchner Rundbrief?

#1 von REE , 08.08.2014 21:57

Liebe Forummitglieder,

ich bin von den ersten Gehversuchen des Münchner Rundbriefs begeistert. Schnell und umfassend werden Informationen ausgetauscht und sind Neuheiten zu sehen. Und wie sich die Zahl der Mitglieder entwickelt begeistert mich und weckt die Initiative mit dabei zu sein.

Neben den neu gewonnenen Onlinie-Kontakten bin ich auch mit einigen - älteren - Sammlern in Kontakt, die das Ableben des HR zutiefst bedauern und mit der Umstellung auf Online-Informationsdienste ihre Schwierigkeiten haben.

Zum einen sind es die aktuellen Neuheitenumschauen des HR aber auch der eine oder andere redaktionelle Beitrag der besonders fehlen wird.

Welche Chance sehen Sie, beispielsweise über eine Patenschaft oder vielleicht eine - kostenpflichtige - weniger aufwendig gedruckte Form diesen Sammlern die gewünschten Informationen zu unserem Hobby zukommen zu lassen.

Ich freue mich auf Rückmeldungen, Kritiken und insbesondere Anregungen zu diesem Thema. Liebe Grüsse REE



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RE: Offline Version des Münchner Rundbrief?

#2 von Michael , 08.08.2014 22:28

Mir schwebt da etwas vor, was bei der Zeitschrift FERRIES funktioniert. Da wird neben der Zeitschrift, die vom Verlag herausgegeben wird, eine weitere Version ('DFV intern') von den Mitgliedern des Vereins (DFV) unter der Führung vom 1. Vorsitzenden erstellt. Diese erscheint zwar auch digital, ist aber als PDF-Datei wie eine Zeitschrift selbst ausdruckbar und könnte zumindest ansatzweise ein Ersatz für den HR sein. Die Frage ist nur, wer das macht? Soweit ich von Herrn Schwarz (HR) hörte, wären die meisten bisherigen Autoren wohl bereit, weiterhin Beiträge zu liefern (ich auch...). Das könnte dann als Download-Link irgendwie hier im Forum zur Verfügung gestellt werden.

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zuletzt bearbeitet 08.08.2014 | Top

RE: Offline Version des Münchner Rundbrief?

#3 von Michael R , 09.08.2014 06:01

Zur angestoßenen Diskussion einige technische und rechtliche Hinweise.

Einfache, nicht zu lange Textbeiträge mit wenigen Fotos können problemlos ausgedruckt werden, ohne dass es zu Verstümmelungen durch nicht funktionierende Zeilenumbrüche kommt. Bei vielen Bildern oder langen Texten kann es zu Problemen führen. Das sind zumindest die Erfahrungen mit meinem PC.

Wenn etwas zum Download zur Verfügung gestellt werden soll, ist es erwünscht und auch problemlos möglich, ein pdf-Dokument zu hinterlegen, das ausgedruckt werden kann. Dabei sollte der Autor auf eine Formatierung achten, die dann ein angenehmes Lesen offline ermöglicht.
Mit unserer monatlichen Neuheitenumschau werden wir es so handhaben. Auch die Listen zu den ehemaligen Herstellern werden so eingestellt.
Ich hoffe, die Autoren des HR, welche hier mitmachen (nur Mut!), stellen diesen Service auch zur Verfügung.
Sollte eigentlich kein Problem sein, da der Artikel ja vorher bereits fertig sein muss und dann nur einkopiert wird.

Zur urheberrechtlichen Seite: Ich werde bei den Forumsregeln ergänzen, dass alles hier für den Privatgebrauch heruntergeladen und ausgedruckt werden kann, wenn nicht ausdrücklich das Urheberrecht geltend gemacht wird. Sollte sich ein Anwalt unter den Lesern befinden, wäre ich für fachliche Hinweise dankbar.
Dauert allerdings noch etwas, das Forum zu administrieren ist ein echter Zeitfresser.

Michael Reiss



 
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RE: Offline Version des Münchner Rundbrief?

#4 von REE , 09.08.2014 20:02

Hallo zusammen,

das klingt ja schon hoffnungsvoll. Digitale Daten neu zu arrangieren ist eigentlich kein Problem und geht mit entsprechender Software problemlos. Hier kann ich ggf. Unterstützung anbieten.

Die Copyrightinfo im Forum ist bestimmt sinnvoll. Ich würde noch darauf hinweisen das jeder Artikel- und Bildlieferant für die Einhaltung der Copyrights selbst verantwortlich ist. (Zur Sicherheit noch der Hinweis das dies auch den Bildinhalt betrifft). Jeder Artikellieferant sollte bei seinen Texten darauf achten, zitierte Texte auch so zu kennzeichnen. Und insbesondere bei Bildern sollte der Artikellieferant den Bildurheber nennen (wenn er es nicht selbst ist) bzw. die Copyright- bzw. Nutzungs-Rechte müssen beim Artikellieferanten liegen. Das kann sonst richtig Geld kosten.

Nicht besonders schutzfähige Fotos haben in der Regel 25 Jahre Urheberschutz nach der Erstveröffentlichung. Zeichnungen, Gemälde etc. bis 75 Jahre nach dem Tod des Bildurhebers.

REE



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RE: Offline Version des Münchner Rundbrief?

#5 von Michael , 09.08.2014 21:01

Welche Software (Freeware!) ist denn da zu empfehlen?


 
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