Preview Hamburger Rundbrief 306

#1 von Stephan , 12.05.2025 21:10

Liebe Leser, liebe Freunde,
bei der Nummer 305 fiel ja das Preview der Ausgabe aus Zeitgründen leider weg. Diesmal jedoch wieder unter:
https://www.hamburger-rundbrief.com
ist die neue Nummer 3ß6 wieder eingestellt.
In diesem Zusammenhang würde mich der eine oder andere (auch kritische) Kommentar zu neuen Website freuen. Ich bin davon überzeugt, dass sich sicher einiges verbessern liesse. Vielleicht per Mail?
Ach ja..und eine Werbug für den Dortmunder Sammlertag habe ich auch noch eingestellt.
Herzliche Grüße
Stephan


 
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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#2 von proflutz , 03.09.2025 15:03

Mit der Nr. 307 die Mitteilung, dass nach Nr. 309 endgültig Schluss ist. Das ist verständlich, aber sehr schade! Dank dem Team des HR für seine Arbeit in den letzten Jahren!
Um so wichtiger wäre, hier im MR wieder eine regelmäßige Neuheitenumschau auch für herkömmliche Fertigmodelle zu bieten!


Im Falle von Links auf Seiten kommerzieller Anbieter wird dieser Post als Werbung bezeichnet.


 
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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#3 von Rudolf , 04.09.2025 06:50

Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. Am sinnvollsten wäre es doch, die Rubrik "Monatliche Neuheiten" ihrem Namen entsprechend zu nutzen, wie ich es auch schon getan habe. Hier sollten alle Neuheiten, möglichst mit Bild und ( sehr wichtig ) Bezugsquelle zusammengetragen werden.


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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#4 von Rudolf , 04.09.2025 06:53

Korrigiere : Monatliche Neuheitenliste


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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#5 von Karl , 07.09.2025 07:45

Guten Morgen,

in der Tat sehr schade, eine weitere Institution unseres Hobbies fällt weg. Ich bin, wie schon woanders hier geschrieben seit 1996 dabei, hab mal eben nachgemessen: Ca. 50 cm „weiße“ Hefte in meinem Regal und ca. 25 cm „blaue“ Hefte. Da wird was fehlen zukünftig.

Zunächst mit Klaus Gruppe und Bernd Schwarz, beide inzwischen verstorben, danach mit Stephan Berke und Frank Huismann. Trotz allem mein vollstes Verständnis für die Entscheidung, ich fühle mich gar nicht mal unschuldig. Mein letzter Bericht ist drei Jahre her, der nächste liegt, insbesondere aus beruflichen Gründen, seit Monaten nicht druckreif hier rum.

Persönliche Meinung: Es dreht sich hier im Wesentlichen nicht um eine regelmäßige Neuheitenliste, obwohl es natürlich schön wäre, wenn eine solche hier etabliert werden würde. Es dreht sich um das exzellente Fachwissen der Autoren, welche immer wieder in den Beiträgen im HR dargestellt worden ist. Natürlich, weitgehend von interessierten Laien wie mich. Aber zumindest mein Verständnis für maritime Themen wurden durch kaum ein anderes Medium so erweitert wie durch den HR.

Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn wir hier eine Möglichkeit schaffen würden, dieses Fachwissen auch weiterhin veröffentlichen zu können.

Viele Grüße

Karl


 
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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#6 von Karl , 07.09.2025 07:54

... ich meine natürlich Klaus Grupe. Blöde Autokorrektur-Funktion ...


 
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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#7 von Manfred Grimm , 07.09.2025 12:20

Zitat von Karl im Beitrag #5
Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn wir hier eine Möglichkeit schaffen würden, dieses Fachwissen auch weiterhin veröffentlichen zu können.


Da die Dinge nun einmal sind wie sie sind: Was spricht gegen eine zukünftige Publizierung im Münchner Rundbrief unter "FACHARTIKEL" ?


"Seefahrtgeschichte ist Menschheitsgeschichte"
Motto des IMM Hamburg


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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#8 von RG , 07.09.2025 12:35

Nichts spricht dagegen ,außer das man das mit den Forum-Verantwortlichen/Betreibern absprechen müsste.


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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#9 von Stephan , 07.09.2025 18:37

Liebe Sammlerfreunde, liebe HR_Leser,
nun möchte ich auch noch eine kurze Bemerkung zum Thema "Einstellung des Hamburger Rundbriefs" los lassen.
Als wir seinerzeit den HR übernommen haben, umfasste die Abo-Liste, die mir Herr Schwarz zur Verfügung gestellt hat, 1200 Adressen. Das waren die aktiven Abos an dem Tag, als Herr Schwarz des HR aufgegeben hat. Wir haben, nach rund einem Jahr Pause, alle Abonnenten mit der Frage, angeschrieben, ob sie das Abo wieder aufnehmen wollen. Ergebnis waren 800 Abonnenten. Dazu kamen dann noch Abnehmer wie die Galerie Maritim oder Collectio Navalis in Berlin. Das Tamm Museum nahm 5 Hefte ab, davon eines für die Bibliothek. Stand heute sind es noch 150 Abonnenten. Selbst das Tamm Museum nimmt keine Hefte mehr ab. Neue und vor allem jüngere Abonnenten kommen keine mehr hinzu, während die älteren Sammlerfreunde versterben. Ich habe in den vergangenen Jahren viele bewegende Telefonate mit Witwen gehabt, die den Verlust ihres Partners und seines Hobbys nur sehr schwer ertragen konnten.
Diese schmelzende Leserschaft ist kein Phänomen, dass uns allein trifft. Viele „Special Interest“ Zeitschriften haben ihr Erscheinen mangels Leserschaft eingestellt. Viele werden uns noch folgen. Vielfach wird gerätselt, woran das liegt. Nun, es ist die Digitalisierung. „Es steht ja alles im Internet“ pflegten meine Studis zu sagen. Damit haben sie so unrecht nicht. Wer es versteht, kritisch mit den Inhalten umzugehen, findet sehr viele Informationen im Netz. Und nicht nur „Fake News“. Solange sich irgendwer die Mühe, etwas in das Netz einzustellen, ist dies auch sofort für alle verfügbar.
Das ist der eine Punkt, mit dem wir, die wir gerne etwas in der Hand haben, konkurrieren müssen. Dazu kommt, dass wir immer wieder in den letzten Jahren Probleme hatten, Autoren zu finden. Nicht, dass die die für uns geschrieben haben, schlecht gewesen seien. Nein, ganz und gar nicht. Aber es waren immer die gleichen Autoren. Diese müssen die Beiträge aber recherchieren und schreiben. Das kostet Zeit und Geld. Und vor allem: private Zeit, die man erst einmal haben muss.
Der nächste Knackpunkt ist, dass sich der Markt verschoben hat. Früher gab es Hersteller, Händler und Käufer. Die Modellinteressierten kauften beim Händler: Breustedt (Müller), Galerie Maritim oder Wiedling, um nur einige zu nennen. Diese erhielten ihre Ware von den Herstellern, verschickten Neuheitenlisten und warteten auf Käufer. Inzwischen läuft das „Geschäft“ (ja es ist ein Geschäft!) ganz anders: Die Hersteller schicken, wenn man Glück hat, Mails mit Ankündigungen neuer Modelle. Da muss man sofort zuschlagen, obwohl es das Modell noch gar nicht gibt. Dann muss man warten und bekommt sein Modell. Dabei muss man hoffen, dass dies Modell so ausfällt, dass man zufrieden ist. Die Hersteller stellen aber nur so viel her, wie sie Vorbestellungen von den Sammlern und den wenigen Händlern vorliegen haben. Wer kann es ihnen verdenken? Sie bleiben nicht auf den Lagerkosten sitzen und sie wissen vorher, ob sich ihre Investition lohnt. Und man schaue mal in die Runde: Wie viele Händler gibt es noch? Auch diese mit ihrem Spezialwissen sind dahin. Ein Opfer der neuen Vertriebswege.
Dabei bleiben aber, neben anderem, auch die Informationen über die Neuheiten weg. Dazu kommt: Vornehm wie man ist, über Geld spricht man nicht. Eine Diskussion darüber, ob die generell hohen Preise gerechtfertigt sind, oder ob ein Modell seinen Preis wirklich wert ist, wird nur im kleinen Kreis geführt und nicht öffentlich. Da ist sehr schade und schadet unserem Hobby.
Zuletzt bleibt, dass ich mir persönlich mehr Feedback erhofft habe. Wenn man sich gelegentlich mit einem Leser unterhalten hat, ob am Telefon oder in Kassel, wurde man gelobt für seine Arbeit. Doch mein Aufruf hier im Münchner Rundbrief, sich mal unsere neue Website anzusehen und zu schreiben, was gefällt oder nicht, blieb ohne Resonanz.
Wir haben viel versucht, aber am Ende hat die neue Zeit mit ihren Möglichkeiten und Veränderungen uns überflüssig gemacht. Bei mehr Abonnenten hätten wir sicher weiter gemacht.
Herzliche Grüße an Alle


 
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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#10 von Nordstern , 07.09.2025 19:30

Wenn man sieht wie sich die Computer Spiele Messe in Köln entwickelt hat und sie welche Massen mit riesigen Umsätzen anzieht dann weiß man alles warum es unter anderm in unserem Hobby Bereich keinen Nachwuchs gibt . Und sehe ich den großen Mainstream in vielen Bereichen wie Werbung , Politik usw. dann stelle ich fest das der Rattenfänger von Hameln eine harmlose Figur dagegen war . Die nachdenkenden Individualisten werden leider weniger . Natürlich wird es immer noch ein paar Menschen geben die sich für Schiffe interessieren und dabei vielleicht auf unsere kleinen Schiffchen stoßen . Ich kann die Entscheidung der zwei Herausgeber des Hamburger Rundbriefes bestens verstehen . Meine alte Berufs Branche Modelleisenbahn, Modellbau gibt es zum größten Teil auch nicht mehr .
Ich wünsche Euch allen trotzdem weiterhin viel Freude an den kleinen Schiffchen .
Es grüßt der Nordstern


 
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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#11 von RG , 07.09.2025 20:26

Stephan Beitrag trifft genau den Kern!
Könnte man hier für einen Beitrag
100 mal den Bedanken-Button drücken,
Ich würde es tun!!!!!!!!!!!


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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#12 von SebaSch , 08.09.2025 08:53

Als wahrscheinlich jüngster Sammler hier möchte ich gerne meine Sicht zum Thema mangelnder Nachwuchs bzw. fehlendes Interesse der jungen Generation schildern.

Da der Nordstern das Thema Computerspiele angeschnitten hat:
Es gibt einige Spiele, in denen sich alles rund um Schiffe dreht, die von tausenden Spielern täglich gespielt werden. Der größte Vertreter müsste World of Warships sein (hier steuert jeder Spieler ein Kriegsschiff aus der Zeit von ca. 1900-1945 und tritt im Team gegen eine gegnerische Flotte an). Ich möchte wetten, dass viele Spieler sich gerne ein 1250ger Modell ihres Lieblingsschiffes auf den Schreibtisch stellen würden, wüssten sie von der Existenz solcher Modelle.
World of Warships hat beispielsweise auch mit der Firma Cobi zusammengearbeitet. Cobi stellt wie Lego Noppensteine her, ist auch mit Lego kompatibel, produziert hingegen ausschließlich in der EU und bringt hauptsächlich militärische Sets heraus, darunter Schiffsmodelle im Maßstab 1:300, die sich großer Beliebtheit erfreuen (es gibt sogar Produktvorstellungen von Händlern und Käufern auf YouTube).
Modelle kosten hier ca. 100-200€ und bestehen aus 2000-3000 Noppensteinen.
Kunststoffbausätze hätten zwar keinen Spielzeugcharakter aber schrecken vermutlich viele ab. 1250ger Modelle müsste man jedoch nicht mal zusammenbauen sondern man kann sie optional bemalen und verfeinern. Das wäre sicherlich eine interessante Alternative für viele Käufer.

Ich möchte darauf hinaus, dass zu wenig Menschen mittlerweile von Schiffen in 1:1250 wissen.
Denn meiner Meinung nach sorgen vor allem drei Punkte für geringen Nachwuchs:

1. Eine zu geringe mediale Vertretung, junge Leute die sich für Schiffe begeistern stolpern vermutlich recht unwahrscheinlich über den MR. Klar gibt es neben den MR auch schöne Websites von manchen Herstellern und Händlern aber findet man diese wenn man nicht weiß wonach man genau sucht? Junge, an Schiffen interessierte Menschen schauen eher auf YouTube Videos an und werden dort auch fündig: hier gibt es hochinteressante Dokumentationen auch mit hervorragenden Animationen und das alles umsonst und jederzeit abrufbar. Würde man hier werben könnte man sicher Käufer akquirieren.
2. Zu hohe Preise für neue Modelle, unabhängig ob diese gerechtfertigt sind können und wollen junge Leute in der Regel nicht zu viel Geld ausgeben (wobei der Second Hand Markt mehr als attraktiv für Neueinsteiger wäre oder günstige 3d-Drucke eine Alternative darstellen)
3. Eigene Nachwuchsförderung. Damit meine ich, dass unser Hobby von uns Sammlern lebt. Ich kann nur sagen dass ich immer gerne meinem Großvater zugehört habe, wenn er mir die Geschichten der Schiffe erzählt hat während ich dabei das jeweilige Modell vor Augen hatte. Ohne ihn hätte ich niemals mit dem Sammeln begonnen.

Aber kritisieren lässt es sich immer leicht, etwas zu leisten und zu ändern das ist die Herausforderung.
Daher bin ich sehr froh, dass es hier viele Menschen gibt, die ihren Beitrag zu unserem Hobby geleistet haben oder es nach wie vor mit viel Arbeit und Liebe tun. Vielen Dank dafür!

Viele Grüße
Sebastian


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RE: Preview Hamburger Rundbrief 306

#13 von RG , 08.09.2025 11:44

Schwieriges Thema, wie schon (fast)immer...

Wenn aber zB Stephan in seiner ausführlichen Darstellung auch erwähnt, daß selbst Jahrzehnte etablierte Sammler heutzutage nicht mehr sicher sein können ,daß sie angekündigte oder
auch bereits produzierte Modelle auch wirklich geliefert bekommen...
Dann ist das Problem nicht nur beim fehlenden Nachwuchs zu suchen ,sondern in der gesamten Sammelszene stimmt etwas nicht.

ISelbst der lobenswerte SAMMELHAFEN kann nicht immer wirklich sagen ,ob ein aufgeführtes Modell nur angekündigt ist/war oder überhaupt jemals produziert wurde. Sichere
Listen aktueller Hersteller sind auch nicht aufzutreiben, vieles läuft sozusagen in Hinterzimmern und das leider oft nicht mal auf den wenigen regionalen Sammlertreffen.

Die Konkurrenzangst scheint übermächtig zu werden ,Absprachen zu Modellen werden eher zu Kriegserklärungen. Warum muß ein Hersteller 11 Varianten eines Modells ankündigen, deren
Produktion kaum zu schaffen ist ? Sollte man lieber vorhandene Kapazitäten (die ja auch nicht mehr werden ) nutzen und sich einigen ?

Warum gibt es Hersteller ,die nicht mehr zu am Ort befindlichen Sammlertreffen kommen ,weil sie glauben ,ein deutliches Desinteresse an seinen Modellen zu spüren? Nicht jeder
teilt das gleiche Sammelgebiet und wie zu meiner Jungsammlerzeit gibt es auch kaum noch "Allessammler" ,Das war früher allein deswegen häufiger , weil es viel zu wenig
verschiedene Modelle überhaupt gab und auch ein Nach/Aufholbedarf vorhanden war.Besonders bei den BUNTEN,

Ich habe erlebt ,daß ein neuer Sammler (mit eigener schöner Sammlung) auf einem Sammlertreffen verprellt wurde ,weil man ihm nicht zutraute ,ein etwas diffizileres Modell richtig
in der Hand zu halten. Will sagen ,eigentlich müssen wir uns alle fragen ,wie man mit "Neulingen" umgeht.

Immerhin glaube ich ,habe ich immerhin mit meiner Sammlung meinen Vorredner (wie auch ein Mitglied seiner Familie bereits vor langer Zeit) weiter motivieren können.Wie auch
einen früheren Mitarbeiter von Herrn Wiedling noch vor dessen eigener Modellproduktion. Da hat die Freude am Treffen leider nicht angehalten.

Was aber -trotz Internetseiten und Onlineshops- fehlt ,sind Läden ,in die man geht und mit einem oder mehreren Modellen nach hause geht, sie sofort in der Hand halten kann.
Als Student habe ich mir vom Blutspendegeld sofort ein kleines Neptunmodell zugelegt .

Vielleicht hängt mein Herz auch deswegen immer noch so an unserem Hobby...! Der damalige Laden hatte hauptsächlich Bücher und ihn gibt es jetzt auch nicht mehr. Mir kann
das Internet nicht das Gedruckte ersetzen, gehört zusammen. Fehlt.

So ,heute so ab 18.00 Sammlertreffen in München ,Sammler wie auch allgemein maritim Interessierte. Schön.



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zuletzt bearbeitet 08.09.2025 11:47 | Top

   

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