Trotz schlechtesten Wetters war die Teilnehmerzahl auf immerhin neun Sammler gestiegen. Dafür mußten wir auf unseren zuverlässigen "Versorger" Jens Gnewuch (Collectio Navalis) verzichten, der anderweitig gebunden war. So konnten wir uns über neue Modelle und neue Literatur zwar unterhalten, aber nichts "Greifbares" mit nach Hause nehmen. Diejenigen, die weit zurück gehen, warten nun auf HMS Terror und HMS Erebus von Rodkling, die mehr neuer orientierten auf den Henderson-Liner Prome von Albatros. Mal sehen, was sonst noch aus der Büchse der Pandora für Wirbelwind sorgen wird.