Hamburger Rundbrief Nr. 274

#1 von Stephan , 28.11.2018 21:52

Liebe Leser, liebe Modellfreunde,
der nächste Hamburger Rundbrief, die Nummer 274, ist in der Druckerei.
Unter:
http://www.hamburger-rundbrief.com/

kann sich jeder schon die Preview anschauen. Ach ja...und nach dem Erscheinen wird es wohl eine größere Diskussion geben. Ich hoffe zumindest darauf.
Herzliche Grüße
Stephan


 
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RE: Hamburger Rundbrief Nr. 274

#2 von Stephan , 05.12.2018 20:14

So, gestern habe ich die Hefte der neuen Ausgabe des Hamburger Rundbriefes in die Post gegeben. Der Versand der Hefte für den Handel erfolgt am Wochenende.
Herzliche Grüße
Stephan


 
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RE: Hamburger Rundbrief Nr. 274

#3 von Michael , 05.12.2018 21:24

Hab' in schon - fast durch!

Gruß

Michael


 
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RE: Hamburger Rundbrief Nr. 274

#4 von Stephan , 05.12.2018 22:03

und wie gefällt er?????


 
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RE: Hamburger Rundbrief Nr. 274

#5 von proflutz , 05.12.2018 22:08

Gut!!!


 
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RE: Hamburger Rundbrief Nr. 274

#6 von proflutz , 06.12.2018 11:17

Schon an einem Abend "durch".
Schön der Artikel über die München. Es gibt natürlich auch noch LASH-Schiffe von anderen Herstellern wie die schöne Cape Mendocino von Opatus und die München von Hansa.
Schön auch die differenzierte Analyse zu den Interessenlagen von Sammlern, Herstellern und Händlern bei 3D. Ich gehöre zur 3. Sammlerkategorie. Solange es aber keine farbigen 3D Modelle gibt, werden Viele das Bemalen, das Decals Anbringen, Aufrüsten und evtl. Montieren scheuen. Professionelle Anbieter hierfür gibt es m.W. nicht, Freizeit-Anbieter kommen trotz gezeigter bester Qualität rasch an kapazitäre Grenzen.



 
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RE: Hamburger Rundbrief Nr. 274

#7 von RG , 06.12.2018 13:19

Dank kompetenter Unterstützung habe ich inzwischen ja auch einige Erfahrung mit 3D-Drucken gewinnen können.

Profi- Hersteller benutzen dieses Medium ja schon länger im Urmodellbereich ,manchmal auch nur in Teilen,jenseits vom kompletten
Modell.
Die geringe Zahl von hilfreichen Aufrüstern zeigt -wie erwähnt- schnell die Grenzen ,aber auch den Wunsch nach diesen sonst womöglich nicht
zu bekommenden Modellen. Jede Art von "Produktion" oder Finish ,begonnen im Hobbybereich ,wird auch schnell zur Belastung fürs eigene
Sammeln.Auch wenn da schon mal ein paar € für den eigenen Modellneuerwerb bleiben.
Also: selbst ist der Mann.... ,das ist aber naturgemäß nicht jedem gegeben,obwohl man sich da ruhig etwas zutrauen sollte. Man muß ja nicht mit den teuersten Stücken anfangen,da ist die Angst vor "Verschlimmbesserung" vielleicht zu groß.

Ich habe jetzt gerade für mich fertiggestellt die JMSDF Asuka und Kashima nach den RUS Admirälen Grigorovich und Gorshkov. Es warten noch
die Slava-Klasse Varyag und Kresta II (neben second hand ersteigerten konventionellen Modellen). Aber schon jetzt kann ich sagen ,daß sich
zumindest im grauen Bereich (und für mich) diese 3D Modelle überaus gelohnt haben .Aber ich erwarte auch keine "PlastikSchnäppchen",
es darf auch schon gerne ein vergleichbarer Preis (zu Metall) gegeben sein.

Der Weg zu vergleichbaren BUNTEN ist aber sicher noch sehr holperig,was aber nicht unbedingt nur am 3D liegt ,sondern an der überaus
hohen Qualität aktueller Metallproduktionen !! Was ich zB beim aufmoppeln von alten Delphin ,Hansa und auch Trident Modellen alles so
auf dem Basteltisch mal wirklich anschaue (nicht nur schnell in die Vitrine ,wie damals) ,lässt ebenfalls einen neuen Blickwinkel auf die Neuzeit
(=graue3D) zu,erkennbare Druckstrukturen stehen da schon mal Raspelspuren (statt Feile und Sandpapier) gegenüber. Und doch freut einen
ein selbstverbessertes Modell selbst dann noch.

Bevor ich wieder weiterschwadroniere: ich bin in freudiger Erwartung neuer Decals ,kann es kaum erwarten und nerve dauernd den
armen Stefan.

Grüsse an alle ,die auch gerne mal selber Hand anlegen , und nicht nur den HR lesen...
RG



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RE: Hamburger Rundbrief Nr. 274

#8 von proflutz , 07.12.2018 18:15

Interessant wäre bei dem 3D-Drucktechnik-Artikel gewesen zu erfahren, mit welchen Verfahren wohl Shapeways seine Schiffsmodelle herstellt. Offensichtlich wird bei FUD/SFP ja Wachs als Trägermaterial verwendet, wovon sich Reste finden, die entfernt werden müssen. Bei WSF/WFP ist es wohl anders, hier bleibt manchmal verbackener Staub des Druckmaterials unter Unterschneidungen wie Flugdecks zurück, die gelockert und ausgeblasen werden müssen.
Beides trifft ja auf einige der beschriebenen Verfahren zu.



 
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