Ich möchte hier mal wieder ein von mir bemaltes Navis Modell zeigen: SMS Mackensen
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Grüße vom Deister, Peter Ohm
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ich habe jetzt auch eine eigene Webseite: miniships1250
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Servus Peter,
kannst Du oder jemand anders, der dieses Navis Modell sein Eigen nennt eine Angabe zum Durchmesser der weißen Kreise auf den Turmdecken machen? Ich darf die für jemanden als Decals anlegen, der das Modell allerdings noch nicht hat.
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Fliegerkennung Kaiserliche Marine im 1. Weltkrieg. Gab es schon sehr viel früher als Decal. Fotonachweise spärlich, da damals selten Luftaufnahmen (ausser von der Brücke Holtenau), aber vorhanden.
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Mackensen wurde nicht fertiggestellt und dürfte die Fliegerkennungen nicht gefahren haben.
Decals (Schiffsbezogen) gibt es bei -peddinghaus-.
Die Ringe waren nicht genormt im Durchmesser und in der Stärke der Ringe.
Meist nur 2 Ringe ,aber auch schon mal 4 in unterschiedlichen Stärken bei einem Schiff.
Gute Literatur zB : German Battlecruisers of WW1 (Gary Staff) sowie aus der ShipCraft Serie : German Battlecruisers (Brown/Backer).
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Habe ein Foto von der Hindenburg zusammen mit König-Albert.
[[File:SMS-Hindenburg und Konig Albert.jpg|none|auto]]
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Moin, mal auf die Schnelle ein paar Antworten zum Modell:
Zitat von Stefan K. im Beitrag #2
Servus Peter,
kannst Du oder jemand anders, der dieses Navis Modell sein Eigen nennt eine Angabe zum Durchmesser der weißen Kreise auf den Turmdecken machen? ...
Zitat von proflutz im Beitrag #3
Fliegerkennung Kaiserliche Marine im 1. Weltkrieg. Gab es schon sehr viel früher als Decal. Fotonachweise spärlich, da damals selten Luftaufnahmen (ausser von der Brücke Holtenau), aber vorhanden.
Zitat von RG im Beitrag #4
... aber auch schon mal 4 in unterschiedlichen Stärken bei einem Schiff ...
Zitat von Joachim Thiel im Beitrag #7
ist die zu verkaufen?
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Danke schon mal für die Tipps. Aber ich müsste halt schon wissen mit welchem Durchmesser ich die Ringe anlege. Wenn sie nicht genormt sind OK, aber ich möchte sie halt nicht zu groß anlegen damit sie auf die Türme passen.
In der Vergangenheit habe ich schon mal weiße Ringe für jemanden angelegt. Damals waren die in 5,3mm Durchmesser. Würde das passen?
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Hallo Stefan,
die Mackensen habe ich nicht als Modell, aber die Baden. Die Geschütztürme dürften sehr ähnlich sein von den Abmessungen im Modell.
Also der Außendurchmesser sollte nicht mehr als 6 mm betragen. Ich denke, mit den 5,3 mm liegst Du genau richtig. Sie passen auf jeden Fall.
Wie groß der Innendurchmesser sein sollte, kann ich allerdings nicht sagen, aber mit ein wenig Augenmaß sollte das dann auch klappen.
Die anderen Kommentare habe ich mit Interesse gelesen, aber Deine Frage wurde bisher nicht so richtig beantwortet, ich hoffe, hiermit kannst Du etwas anfangen.
Gruß Bernd
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5,3 ist zu groß und wahrscheinlich (aus US Navy ) zu dünn.
Ich habe gemessen:
Stuttgart : 4 mm
Baden 38 cm : 4,5 mm (Kreis geht nur etwas seitlich auf die Schräge über.
30 cm : 4,9-5 mm (Hindenburg)
28 cm : 4,9 -5 mm (Goeben)
Sollten wirklich nicht größer im Durchmesser sein,da scharfe Seitenkanten.
Das Verhältnis des Kreises (Linienstärke zu Zwischenraum) sollte ca 1,8 zu 4 zu 1,8 sein ,nur für Derfflinger mit den 4 Kreisen: 2 davon 1,3zu 4 zu 1,3.
Das ist von mir so gemessen und ausgelegt ,vielleicht kann noch jemand gegenchecken.ich täts so nehmen.
Beachten: Verhältnis bedeutet keine mm Angaben...
Turmbreiten:
28/30 cm 6mm max
38 mm 7 mm,der mittige Anteil ohne Schräge 4mm
Stuttgart v 5mm , hi 6mm Max Decksbreite
Gemessen an Navis Modellen. Wie schwer es mit den Proportionen ist ,sieht man oben beim Foto mit Hindenburg und Prinzregent Luitpold
(aus zB Kroschel-Evers)
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Moin,
nochmal zu den Maßen. Da ich das Originalmodell nicht mehr verfügbar habe, habe ich mal kurz mit der Schiebelehre an anderen Modellen(Bayern, Hindenburg) nach gemessen:
- 38er Türme, hier dürft mein Außendurchmesser ungefähr 5,7 bis max. 5,8 liegen
- 30,5er Türme, hier gibt es Unterschiede: Hindenburg hat Ringe, die bis annähernd zur Außenseite der Türme reichen, das wären dann 5mm, Derflingers Ringe sind daggegen etwas kleiner, vielleicht 4,8mm.
Ich würde vor einer Serienproduktion von Schiebbildern unbedingt versuchen, mit einem Prototypen(Schablone) versuchen, ein "stimmiges Bild" des jeweiligen Vorbildes zu ermitteln. Meiner Meinung geht optische Glaubwürdigkeit hier immer vor historisch exakten Verkleinerung. Schließlich sind unsere Modelle normalerweise auch nicht immer maßstäblich exakt.
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Ich denke mal es ist für ein Einzelstück und nicht für eine Serienproduktion. Daher halb so wild. Habs wie gesagt mal mit 5,3 angelegt. optischer EIndruck dürfte da wohl passen.
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